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Der Vitaminschwindel - Ein Milliardengeschäft ohne Evidenz❗️

📈Cochrane Collaboration: Kein positiver Effekt durch die Einnahme spezifischer "Vitamine"


Besonders die Kritikerszene zitiert gerne in anderen Fällen die renommierte Cochrane Collaboration, um ihre Aussagen zu stützen. Sie müssen diese umfangreiche Meta-Studie über Antioxidantien & Vitamine übersehen haben.

Die Ergebnisse der Cochrane Collaboration durchgeführte Studie über Antioxidantien-Ergänzungen ist ein weiterer Beweis und verdient besondere Beachtung, nicht nur wegen ihrer Größe, sondern auch wegen der Qualität und Methodik der einbezogenen Forschung. Mit 78 randomisierten klinischen Studien (RCTs) und insgesamt 296.707 Teilnehmern ist sie eine der umfangreichsten Analysen zu diesem Thema. Ihr besonderer Wert liegt in der ausschließlichen Berücksichtigung von RCTs, dem Goldstandard der klinischen Forschung, die alle mit Kontrollgruppen durchgeführt wurden. Dies garantiert eine hohe Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Ergebnisse.

Ein weiteres bemerkenswertes Highlight dieser Studie ist die Feststellung, dass Antioxidantien-Ergänzungen, einschließlich Beta-Carotin, Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E und Selen, keinen positiven Effekt auf die Gesundheit hatten. Im Gegenteil, die Ergebnisse legten nahe, dass bestimmte Antioxidantien wie Beta-Carotin und Vitamin E sogar die Mortalität signifikant erhöhen können. Diese Erkenntnisse sind besonders wichtig, da sie die verbreitete Annahme in Frage stellen, dass Antioxidantien gesundheitsfördernd sind.

👉 Quelle: Cochrane Collaboration (Studie)

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💊"Vitaminmolekül" - Ein irreführender Begriff

Der Begriff "Vitamin" ist irreführend. Er suggeriert die Vorstellung von einem spezifischen, einzelnen Molekül, das etwa 1 bis 2 Nanometer groß ist. Doch die Annahme, dass diese Moleküle in einer isolierten Form existieren und genau so in der Natur vorkommen, ist eine Fehldeutung, die durch das Konzept der Moleküle erzwungen ist.

In Wirklichkeit wirken natürliche Nahrungsmittel wie Äpfel, Gurken Fisch, etc. in seiner Gänze – nicht durch die Idee isolierter Moleküle wie "Vitamine". Die Idee, dass Vitamine als einzelne, isolierte Moleküle wirken, ist ein vereinfachtes und somit irreführendes Konzept.

Was als "Vitamine" verkauft wird, ist eigentlich ein neu geschaffenes Produkt. Es entsteht durch einen Herstellungsprozess, der zahlreiche toxische und aggressive Chemikalien verwendet und auf einem Ausgangsmaterial basiert.

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🧪 Das Kunstprodukt "Vitamin"
Ein wesentliches Problem in der aktuellen Debatte ist, dass das molekulare Verständnis bei vielen nicht ausreichend entwickelt ist. Oft herrscht die Fehlannahme, dass es sich beim Endprodukt – tatsächlich ein gänzlich neues Produkt, das so in natürlicher Nahrung nie existiert hat – um ein einzelnes, reines Molekül handelt. Dieses Molekül, so die irrige Vorstellung, wurde durch umfassende Reinigungsverfahren aus einer Nahrungsquelle isoliert, und seine Effekte wurden in randomisierten, kontrollierten Studien (RCTs) zweifelsfrei nachgewiesen. In Wirklichkeit ist das Endprodukt das Ergebnis eines komplexen, mehrstufigen Herstellungsprozesses. Es entsteht ein neuartiges Produkt oder sogar ein Nebenprodukt, das durch viele aufwändige Verfahren mit toxischen Chemikalien und durch Prozesse wie Kochen, Dampfen und Trocknen erzeugt wird – kurz, eine Art "Substanzrückstand.

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Der Vitaminschwindel - Wenn es kein Vitaminmolekül ist, was ist es dann

💢 Falsche Vorstellung eines Vitaminproduktes

Viele Nutzer von Vitaminpräparaten gehen irrtümlich von einem sehr simplen Extraktionsprozess aus: Sie stellen sich vor, dass spezifische "Vitaminmoleküle" – ähnlich den Kernen einer Wassermelone – sanft aus einer Frucht isoliert und dann zu einem reinen Konzentrat zusammengesammelt werden. In ihrer Vorstellung existieren diese Moleküle dann im Endprodukt in einer unvermischten Form und entfalten, losgelöst von jeglichem anderen Fruchtgewebe, dieselbe Wirkung wie im natürlichen Zustand.

Doch diese Annahme ist weit entfernt von der Realität!

💢 Was ist wirklich das Endprodukt?
Wenn von "Vitaminen" die Rede ist und dabei von einzelnen Molekülen gesprochen wird, die nur 1 bis 2 Nanometer groß sein sollen, handelt es sich eher um eine theoretische Vorstellung.

Nehmen wir die Herstellung von Ascorbinsäure (Vitamin C) für Nahrungsergänzungsmittel als Beispiel: Im Labor wird oft ein Prozess namens Reichstein-Verfahren angewandt, der mehrere komplexe Schritte umfasst:

1. Zuerst wird D-Glukose, gewonnen aus gentechnisch bearbeitetem Mais (richtigerweise durch Züchtung entstanden), mit Hilfe von Nickel als Katalysator in D-Sorbit umgewandelt.

2. Dieses D-Sorbit wird durch das Bakterium Acetobacter in L-Sorbose umgewandelt.

3. Danach wird L-Sorbose mittels Aceton (bekannt aus Nagellackentferner) und einer Säure in Diaceton-L-Sorbose überführt.

4. Im nächsten Schritt verwandelt Kaliumpermanganat das Diaceton-L-Sorbose in Diprogulinsäure.

5. Die Diprogulinsäure wird durch Erwärmen und Zugabe von Wasser in Gulonsäure umgesetzt.

6. Diese Gulonsäure wird letztlich mittels einer durch Platin katalysierten Reaktion in Ascorbinsäure umgewandelt.

7. Die so erhaltene Ascorbinsäure wird dann mit weiteren Hilfsstoffen (Excipients) gemischt, um Vitamin-C-Pulver und Tabletten zu produzieren.

🚨 Kurz gesagt: Das Endprodukt stellt nicht die reine Isolation einzelner Moleküle dar – vergleichbar mit den Kernen einer Wassermelone –, sondern ist ein vollständig neues Produkt oder ein Nebenprodukt. Es handelt sich um ein Gemisch (Substanz), das durch zahlreiche Verarbeitungsschritte mit teilweise toxischen und aggressiven Chemikalien aus einem Ausgangsmaterial entstanden ist – im Grunde der Rückstand in einem Reagenzglas.

❗️Synthetisch hergestellte Ascorbinsäure kann unmöglich dem postulierten Modell eines „Vitamin“ natürlichem Ursprungs in einem Organismus gleichen. Daher ist der Verzehr von echten Lebensmitteln die beste Wahl❗️

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Zum Nachdenken:

Während Formaldehyd in Impfstoffen zurecht kritisiert wird, wird es bei der Produktion von „Vitaminen“ völlig kritiklos hingenommen.

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Der Vitaminschwindel - Wie sicher sind die Supplements wirklich?

Warum "Vitamin D3 (Cholecalciferol)" auch als Rattengift bekannt ist
(Quelle)

❗️Wusstet ihr, dass "Vitamin D3" - ein oft gepriesenes "Wundermittel" für Gesundheit und Wohlbefinden - bereits in Mengen von nur 1,5 ml (entsprechen etwa 300.000 IE) extrem toxisch wirken kann? Im Vergleich dazu erscheint Ibuprofen, ein alltägliches Schmerzmittel, bei dem niemand behaupten würde, dass es in kleineren Mengen täglich gut für den Körper ist, fast harmlos.

Stellt euch vor: Für eine Ratte kann eine Dosis von nur 8 Tropfen eines "Vitamin D3-Präparats" mit 10.000 IE pro Tropfen tödlich sein. Beim Menschen können 30 Tropfen, also gerade einmal 1,5 ml, bereits zu einer gefährlichen Toxizität führen. Doch bei Ibuprofen sprechen wir von mehr als 24.000 mg, die benötigt werden, um potenziell gefährlich zu sein – eine Menge, die umgerechnet 3.200-mal höher liegt!

Wie kann es sein, dass wir bei "Vitamin D3" so leichtfertig von gesundheitlichen Vorteilen sprechen, wenn doch die Grenze zur Toxizität so schmal ist? 🤔

Ist es nicht paradox, dass wir bei einem Medikament wie Ibuprofen vorsichtig mit der Dosierung sind, bei "Vitamin D3" aber oft unkritisch hohe Dosen als unbedenklich oder sogar gesund betrachten?

Zum Nachdenken

Die Erzeugung einer synthetischen Substanz "Vitamin D3" wird durch Bestrahlung von tierischem Fett gewonnen, wobei toxische Lösungsmittel wie Hexan, Aceton, Ethanol und aggressive Katalysatoren wie Palladium eingesetzt werden, ein Prozess, der nicht die Realität im biologischen Organismus nachahmt, sondern der die natürliche Balance des Körpers mit bedenklichen Chemikalien stört.

Es gibt das Sprichwort: "Die Dosis macht das Gift". Fakt ist aber, dass Gift immer Gift bleibt - auch in kleineren Dosen. Lediglich der angerichtete Schaden sowie der Aufwand des Körpers zur Reinigung fällt unterschiedlich stark aus. Es ist aus gesundheitlicher Sicht jedenfalls nicht ratsam, eine giftige Substanz einzunehmen.

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🎙 Einladung an Frau Prof. Dr. Brigitte König zum Klartext-Gespräch bei NEXT LEVEL

Verwirrung kurz vor unserer Kino-Premiere

Kurz nachdem auch der Medizinjournalist Torsten Engelbrecht auf Transition-News unsere Kino Premiere bekannt machte, veröffentlichte der Sender QS24 ein skurriles Interview.

QS24's Timing und Darstellung rund um den Masernvirusprozess und unserer Forschung wirken mehr als nur zufällig. Mit erstmals deaktivierten Kommentaren schließt der Sender jede Möglichkeit einer öffentlichen Debatte aus – ein Schritt, der Fragen aufwirft.

Das jüngste Interview mit Prof. Dr. Brigitte König auf "QS24 Schweizer Gesundheitsfernsehen" zeigt stark wissenschaftliche Ungenauigkeiten sowohl in der Methodik im Bezug auf behauptete "pathogene Viren", "Zellkulturen" etc., als auch in der Erklärung zum Masernvirusprozess. Die zudem auffällige Abwesenheit kritischer Nachfragen durch den Moderator lassen uns stutzen, und wir stellen uns folgende Fragen:

🅾️ War dies wirklich ein kritischer aufklärerischer Dialog oder eher eine inszenierte Präsentation?

🅾️ Warum hat der Sender nicht vor dem Interview Kontakt zu uns aufgenommen, nicht nur hinsichtlich des Masernvirus-Prozesses, sondern auch in Bezug zur Virusexistenzfrage?
(Beides zählt zu unseren Kernthemen, und die Dokumentation zum Masernvirus-Prozess, die in der Kinopremiere gezeigt wird, ist unsere Ausarbeitung.)

Einladung und Transparenz

Wir (NEXT LEVEL) laden sowohl Prof. Dr. Brigitte König, als auch den Sender QS24 zu einem offenen Dialog ein. In unserem Format NL TALK bieten wir die Bühne für eine ehrliche und tiefgründige Diskussion. Es ist Zeit, die wissenschaftliche Sorgfalt zu verteidigen und unserem Publikum die Wahrheit zu präsentieren.

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Next Level goes Cinema: die Premiere startet jetzt!

Userer 4-Teilige Masernprozes-Videoreihe startet jetzt. Bei Ledersesseln, leckeren Getränken und Snacks, sowie einer einer fantastischen Leinwand wird wissen und Genuss miteinander vereint.

Next Level, wo wissen zum Genuss wird.



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Ein Abend der Superlative: Die Masernvirus-Reihe im Glanz des Kinos - Wir sagen DANKE❤️🙏

Das hätten selbst wir uns nicht erträumen lassen!

Ein herzliches Dankeschön geht an den Kinobesitzer und an alle, die zu diesem besonderen Abend beigetragen haben. Es war ein unvergleichliches Erlebnis, unsere Video-Reihe über den Masernvirusprozess auf der großen Kinoleinwand zu präsentieren, umgeben von dem Luxus von First-Class-Wohfühlesseln und einer exquisiten Auswahl an Snacks und Getränken. Die Atmosphäre war einfach phänomenal.

Jeder Moment dieses Abends war beeindruckend und hat uns tief berührt. Wir möchten jedem Einzelnen, der an der Gestaltung dieses wundervollen Abends mitgewirkt hat, unseren tiefsten Dank aussprechen. Ihr seid wirklich außergewöhnlich.

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Der Vitaminschwindel - Ein kritischer Blick auf die Ironie des Gesundheitsmarktes

In der heutigen Gesellschaft, wo das Misstrauen gegenüber der Pharmaindustrie wächst, neigen viele dazu, sich alternativen Gesundheitsprodukten zuzuwenden, in der Hoffnung, eine natürlichere Wahl zu treffen. Ironischerweise liegen jedoch viele dieser Alternativen, einschließlich Vitaminpräparate, in den Händen derselben Pharmaunternehmen, die zunehmend in der Kritik stehen.

Die Ironie des Verbraucherverhaltens
Es besteht eine bemerkenswerte Diskrepanz zwischen dem Anspruch, die Machenschaften der großen Pharmakonzerne zu durchschauen, und dem Kaufverhalten. Viele Verbraucher investieren in Vitaminpillen, die von denselben Konzernen hergestellt werden, gegen die sie sich zu stellen glauben. Die Überzeugung, dass ein Produkt, nur weil es als 'natürlich' oder 'bio' gekennzeichnet ist, automatisch besser oder gesünder ist, übersieht oft die Realität der Herstellungsprozesse. Diese Produkte werden nicht in einer idyllischen Naturlandschaft gefertigt, sondern in Laboren – denselben, die für die Pharmaunternehmen arbeiten.

Was steckt wirklich in Vitaminpräparaten?
Die Herstellung von Vitaminen bedient sich einer Vielzahl von Chemikalien, darunter solche, die in der Produktion militärischer Chemiewaffen oder als industrielle Giftstoffe bekannt sind – Formaldehyd, Cyanid (Blausäure), Schwefelsäure, Ammoniak, Aceton, Palladium, um nur einige zu nennen. Diese Information ist öffentlich zugänglich und kann in wissenschaftlichen Publikationen zum Synthese- oder Extraktionsprozess dieser Stoffe nachgelesen werden.

Die Verflechtung von Pharma und Nahrungsergänzungsmitteln
Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass alle Unternehmen ausschließlich unter dem Namen des Konzerns agieren, zu dem sie gehören. Die Realität zeigt, dass große Pharmakonzerne eine bedeutende Rolle im Markt für Nahrungsergänzungsmittel spielen:

- Pfizer und Wyeth: Mit der Übernahme von Wyeth hat Pfizer sein Portfolio um die Marke Centrum erweitert, eine führende Multivitaminmarke weltweit.
 
- BASF und Cognis: Durch den Kauf von Cognis spezialisierte sich BASF auf Spezialchemikalien für Gesundheitsprodukte, einschließlich Nahrungsergänzungsmittel.
 
- Nestlé Health Science: Nestlé hat durch seine Sparte Nestlé Health Science in den Markt der medizinischen Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel investiert, unter anderem durch die Übernahme von Atrium Innovations, zu dessen Marken Garden of Life und Pure Encapsulations gehören.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie eng Pharmaunternehmen und der Markt für Nahrungsergänzungsmittel miteinander verflochten sind. Es zeigt, dass die Suche nach einer "natürlicheren" Alternative oft zu denselben Akteuren führt, von denen sich viele distanzieren möchten.

Fazit
Die Entscheidung für Gesundheitsprodukte und Nahrungsergänzungsmittel sollte auf fundiertem Wissen und einer kritischen Bewertung der Herkunft und Herstellung dieser Produkte basieren. Die Ironie, gegen die Pharmaindustrie zu sein und gleichzeitig ihren Produkten treu zu bleiben, unterstreicht die Notwendigkeit einer informierten Wahl und einer tieferen Auseinandersetzung mit dem Thema Gesundheit und Wellness.

👉 Der Vitaminschwindel: [Teil1] | [Teil2] | [Teil3] | [Teil4]

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Prof. Homburgs Viren-Claims auf Twitter: Wissenschaft oder reine Spekulation?

Prof. Homburg verbreitet auf Twitter / X Thesen zu "pathogenen Viren" – ohne wissenschaftliche Belege. Eine akademische Position (Homburg trägt den Titel 'Professor') verpflichtet zur Genauigkeit, doch hier fehlt diese komplett, und es bleibt die Frage: Wo sind die Beweise?

Wir haben Homburg konfrontiert: Ohne Beleg bleiben Worte leer – Wir fordern Fakten!

⭕️ Fehlendes Isolat

⭕️ Virologen haben „pathogene Viren“ niemals in Menschen, Tieren, Pflanzen und deren Flüssigkeiten gesehen oder daraus isoliert.

⭕️ Fehlende Kontrollexperimente / Kontrollversuche

⭕️ Mathematische Konstruktion des Genoms

⭕️ gescheiterte Ansteckungsexperimente

⭕️ Die gleichen Strukturen in EM-Bildern bei nicht infizierten Materialien


👉 Twitter



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Das Schweigen der Protagonisten: Eine Ode an das fehlende Rückgrat

Es ist ein Phänomen, das nicht nur Befremden, sondern regelrecht Erstaunen hervorruft: Die augenscheinliche Unfähigkeit oder der bewusste Unwille gewisser Protagonisten, sich sachlichen und wissenschaftlichen Debatten zu stellen, insbesondere wenn NEXT LEVEL den Raum betritt. Es wirft die Frage auf, ob die stille Verweigerung einer Auseinandersetzung eher aus einer tief sitzenden Unsicherheit oder schlicht aus einer Verachtung für den Diskurs selbst entspringt.

Man könnte fast Mitleid empfinden, wäre da nicht die offensichtliche Ironie der Situation: Fachleute, Denker, angebliche Pioniere, die bei jeder Gelegenheit ihre Stimme erheben, um ihre Meinungen zu verbreiten, finden sich plötzlich stumm, wenn es darum geht, ihre Standpunkte zu verteidigen oder einfach nur eine konstruktive Diskussion zu führen.

Habt ihr eigentlich keine Rückenschmerzen? Die Frage mag zunächst befremdlich wirken, doch angesichts der beständigen Vermeidung, den Kopf zu heben und sich selbst – und anderen – in die Augen zu schauen, scheint sie berechtigt. Es muss doch ermüdend sein, ständig den Blick zu senken, in der Hoffnung, dass die Herausforderungen, die sachliche Kritik, die unbequemen Fragen einfach an euch vorüberziehen, wenn ihr nur lange genug wegschaut.

Es ist eine traurige Ironie, dass jene, die am lautesten ihre Expertise und ihr Wissen zur Schau stellen, sich am schnellsten in die Schatten zurückziehen, wenn das Licht der Wahrheit zu grell wird. Es ist, als ob der Spiegel, der ihnen vorgehalten wird, nicht das Bild eines selbstbewussten, wissenden Individuums zurückwirft, sondern das eines Schauspielers auf einer Bühne, der vergessen hat, dass die Rolle, die er spielt, irgendwann endet und die Maske abgenommen werden muss.

In einer Welt, die mehr denn je von Offenheit, Transparenz und dem Mut zur Wahrheit lebt, wirkt diese stille Verweigerung nicht nur feige, sondern regelrecht rückständig. Die Zeiten, in denen man sich hinter leeren Phrasen und der Vermeidung von Konfrontation verstecken konnte, sind vorbei. Die Gemeinschaft fordert Antworten, fordert Dialog, fordert Engagement – und sie verdient nichts weniger.

An die Protagonisten da draußen: Es ist Zeit, das Rückgrat zu stärken, den Kopf zu heben und sich der Musik zu stellen. Denn in der Verweigerung des Gesprächs offenbart sich nicht nur ein Mangel an Mut, sondern auch ein Mangel an Respekt gegenüber jenen, die nach Klarheit, Verständnis und ehrlicher Diskussion suchen.

NEXT LEVEL
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2024/04/28 19:24:12
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