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NL 2024 Abonnenten aufgepasst 🚀

Unser explosiver 3,5 Stunden-Vortrag "Krankmachende Viren: Real oder Mythos?" ist JETZT online! Und die ersten 43 Minuten sind für ALLE KOSTENLOS!

Taucht ein in die verwirrende Welt der Virologie und entdeckt, wie sie sich selbst widerlegt hat.

💢 Die dunklen Geheimnisse hinter Nobelpreisen und wie sie die medizinische "Wahrheit" beeinflusst haben.

💢 Stellt euch eine Zelle vor, überfüllt mit Viren - eine Virenparty? Haben die Virologen den Überblick verloren?

💢 Der zytopathische Effekt - ein Mythos, der die Wissenschaft in die Irre geführt hat.

💢 Betretet die Welt der Virologen und entdeckt die Fragilität ihrer Methoden.

💢 Das Phantom-Isolat - ein Rätsel, das die gesamte Forschung ins Wanken bringt.

💢 Und die Genomsequenzierung - was, wenn das zusammengesetzte Bild niemals existiert hat?

💢 Unsere Gerichtsprozesse haben die Grundfesten der Virologie erschüttert. Seid ihr bereit für die Wahrheit?

💢 Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Wir hinterfragen alles, was ihr über Krankheit, Gesundheit und Ansteckung zu wissen glaubtet.

🔥 Bereitet euch auf eine Achterbahnfahrt der Enthüllungen vor! Die Wahrheit wartet darauf, entdeckt zu werden 🔥

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Krankmachende Viren: Real oder Mythos?

⭐️ Die ersten 45 Minuten für alle frei verfügbar ⭐️

Logisch, verständlich, nachvollziehbar und wie ein roter Faden wird in unserem insgesamt 3,5 stündigen Vortrag im Detail für Fachpersonen, als auch Laien dargestellt, wie es zur Idee der pathogenen Viren gekommen ist und warum sie lediglich als Modell existieren.

Die ersten 45 Minuten beinhalten:
💢 Die dunklen Geheimnisse hinter Nobelpreisen und wie sie die medizinische "Wahrheit" beeinflusst haben.

💢 Stellt euch eine Zelle vor, überfüllt mit Viren - eine Virenparty? Haben die Virologen den Überblick verloren?

💢 Der zytopathische Effekt - ein Mythos, der die Wissenschaft in die Irre geführt hat.

💢 Betretet die Welt der Virologen und entdeckt die Fragilität ihrer Methoden.

💢 Das Phantom-Isolat - ein Rätsel, das die gesamte Forschung ins Wanken bringt.

👉 Zum gesamten 3,5 Std. Vortrag



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Impfschäden haben drei bisher bekannte Ursachen

💢 Schädliche Wirkungen der toxischen Adjuvanzien und Konservierungsmittel in Impfstoffen
Da die Gifte im Impfgemisch als Hilfssubstanzen, als Adjuvanz der Eiweißkomponente des Impfstoffs definiert sind, werden sie als harmlose Substanzen betrachtet und unterliegen nicht dem strengen Arzneimittelrecht. Die bekannten und typischen Wirkungen dieser Gifte werden bei der Beurteilung von Impfschäden systematisch ausgeblendet, da dem Impfstoff nur eine immunologische Wirkung zugesprochen wird. Der eigentliche Impfstoff, das wenige Eiweiß in den Impfgemischen, hat tatsächlich kein toxisches Potential.

💢 Allergien gegen die "Eiweiß"-Komponenten in den Impfgemischen
Alle Eiweißkomponenten in sämtlichen Impfstoffen werden als Teile von Erregern oder als abgeschwächte Viren fehlgedeutet. In Wirklichkeit handelt es sich bei den Eiweißen in den Impfgemischen um Bestandteile von ganz normalen und harmlosen Bakterien und deren "Abfall-Produkte", die in jedem Menschen vorkommen. Weiterhin enthalten sind Bestandteile von Hühnerembryonen, von menschlichen und tierischen Geweben / Zellen. Unter bestimmten Umständen können in jedem Menschen Allergien gegen diese Eiweiße ausgelöst werden. Allergien können die Vorgänge verursachen, die als Autoimmunreaktionen bezeichnet werden.

💢 Gehirnpsychosomatische Abläufe durch die den Impfakt begleitenden persönlichen Empfindungen
Diese Abläufe – vom Ursprung her als sinnvolle biologische Sonderprogramme angelegt – werden ausgelöst, wenn der Impfakt als existentiell bedrohend und übermächtig empfunden wird. Die gehirnpsychosomatischen Auslöser und Abläufe wurden durch das präzise und im positiven Sinne wissenschaftliche Erkenntnissystem von Dr. Hamer entdeckt und beschrieben. Die allergischen und toxischen Reaktionen der Impfstoffgemische können die Programme der Gehirnpsychosomatik chronifizieren, verstärken und erschweren die Therapie. Typische Beispiele für diese durch Impfungen ausgelöste gehirnpsychosomatischen Programme sind Autismus, Depression, Manie, Epilepsie, Krämpfe und anderes.


Wenn man diese Grundpfeiler verstanden hat, dann wird einem klar:

Wie Impfschäden entstehen!
Wie man sie vermeidet!
Wie man therapiert!
Warum nicht jeder betroffen ist!


👉 Impfen aus Sicht der neuen Medizin (Video verlinkt)



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Verspottung von Impfgeschädigten? NICHT VON UNS❗️
👉 Ein Kommentar zu Frau Katharina Königs Behauptungen


Es vergeht kaum ein Tag ohne neue Absurditäten auf Telegram. Immer wieder wird behauptet, wir würden Impfschäden leugnen und "Impfungen" als harmlos ansehen. Doch unsere Leser wissen um die Realität: Diese Anschuldigungen sind nicht nur falsch, sondern absolut surreal.

Zuletzt verwies Frau Katharina König auf einen Beitrag von Dr. Stefan Lanka, der klar und unmissverständlich die Risiken und potenziellen Impfschäden durch Nanopartikel darlegt – und dabei explizit betont, dass lediglich mRNA in mRNA-Impfstoffen keine Impfschäden verursacht. Wie dies missverstanden werden kann, ist ein Rätsel.

Auch hat sie offenbar keinerlei Kenntnis von unseren (NEXT LEVEL) Veröffentlichungen, in denen wir wiederholt glasklar über die Gefährlichkeit von Impfstoffen berichtet haben, dabei aber auch die völlig haltlosen, übertriebenen Behauptungen der sog. "Aufklärer" konkret benannt haben.

Jahrzehnte bevor das Thema Impfkritik breite Aufmerksamkeit erlangte, haben wir bereits darauf hingewiesen: Jeder Impfstoff ist unwirksam, birgt potenzielle Schäden und mangelnde Sicherheit!

❗️Wir distanzieren uns jedoch von unbegründeten Horrorszenarien, die Geimpften mit unwissenschaftlichen Behauptungen Angst einjagen.

Dazu gehört auch die falsche Darstellung, alle Geimpften würden innerhalb von 2 - 3 Jahren sterben. Die behauptete Gefährlichkeit der angeblich gentechnischen Corona-Impfungen beruht auf den Fehlannahmen, dass es das Corona-Virus, Gentechnik und ein Immunsystem gibt, dass letztere außer Kontrolle geraten und die Geimpften schädigen und töten würden. Damit werden die tatsächlichen Gefahren durch Nanopartikel in den Impfstoffen verschwiegen❗️

💡Hinweis:
Prof. Burkhardt konnte keine viralen Spike-Proteine nachweisen. Weitere Antworten und Erklärungen zu diesem Thema beantworten wir in unserem Forum und unseren zahlreichen Publikationen.

💢 Anbei eine Auflistung unsere wichtigsten Veröffentlichungen zu den Themen "Impfungen" und "Spike-Protein":

- Gefährliche Behauptungen - Falsche Kritik an den Corona-Impfungen?

- Nanopartikel: So klein und doch so gefährlich

- Spike-Protein: Ein erschaffenes Phantom wird als Realität behauptet (Kostenpflichtig)

- NEXT LEVEL MAGAZIN 2023 - 2. Ausgabe (kostenpflichtig)

- Gain-of-Function: Nichts weiter als Panikerzeugung

- NL - QuiX: Shedding

TelegramPosts:

- Nanopartikel

- Spike-Protein

- Erfindung Spike-Protein

- Die beobachteten Schäden einer Impfung sind real❗️

- "Virale Impfstoffe":Ein Gift-Cocktail - aufgebaut auf Leid, Tod und Fiktion

- Der "Mythos" des "Turbo-Krebs" und mRNA-Impfungen: Was Sie wissen sollten

- Falsche Kritik: Klarstellung zu He-La-Zellen in Impfstoffen und Krebsrisiko bei Kindern

- Impfschäden haben drei bisher bekannte Ursachen

Wir empfehlen Frau König (und allen, die ihr folgen), diese zu lesen. Selbstverständlich können alle Fragen dazu in unserem Online-Forum gestellt werden.


🎙Ein Angebot an Frau König:
Wir laden Sie ein, ein Interview innerhalb des NL TALK Formats mit uns zu führen. Gerne sprechen wir mit Ihnen über Ihre Erlebnisse mit und nach der Impfung, diskutieren die wissenschaftlichen Fakten und beantworten Ihnen Ihre Fragen. Bei Interesse würden wir uns über eine Nachricht von Ihnen an unseren NL Ansprechpartner freuen.



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Dr. Heiko Schöning - Bakterienterror und toxische Proteine: Die Thesen werden immer wilder🥱

Ein neuer Pandemieangriff via Bakterienterror, gentechnisch erzeugten toxischen Proteinen in riesigen Fabriken, die mittels Lebensmittel und Ähnlichem auf die gesamte Menschheit losgelassen werden, um Millionen Leben zu beenden. Während bei den Übrigen ein neues Mikrobiom im Darm installiert wird, dessen einzige Überlebungschance die Abhängigkeit von Anti-Mikrobiellen Mitteln der Pharmariesen sei.

Das ist kein Hollywood Blockbuster, es ist die neue Behauptung von Dr. Heiko Schöning.

Beweise?
Weder Beweise für Killerbakterien, noch für die von ihm behaupteten gentechnisch produzierten toxischen Proteine.

👉 Die kürzeste Widerlegung im neuen QuiX-Video

Die Anforderungen an Dr. Schönings These und die Gründe, warum sie nicht realisierbar sind ❗️

1. Die reale Existenz eines toxischen Proteins
💢 Problem: Es existieren keine Studien von Kontrollversuchen, in denen "harmlose" Proteine auf ähnliche Weise eingebracht werden, wie es bei den behaupteten toxischen Proteinen der Fall ist, die in so extremen Mengen und Methoden in Tiere und Gewebe eingebracht wurden, dass die Methode selbst schädlich ist.

2. Eine stabile und statische DNA als Blaupause
💢 Problem: DNA ist weder ein Bauplan, noch statisch, sondern unterliegt einem ständigem Wandel. Die Unmöglichkeit, eine sich ständig selbst verändernden Abfolge von Buchstaben wie die DNA zu modifizieren, lässt sich mit dem Versuch vergleichen ein Puzzle zusammenzusetzen, während sich die Formen der Teile kontinuierlich ändern.

3. Die exakte Gensequenz zur Codierung eines Proteins
💢 Problem: In der widerlegten Genetik wird eine exakte Gensequenz für die Codierung eines behaupteten Proteins benötigt. Ohne Kenntnis dieser Gensequenz wäre es nicht möglich die Anleitung zum Bauen des Proteins mitzuliefern. Proteine besitzen keine eigene DNA. Daher muss, sofern ein Protein eindeutig charakterisiert ist, eine Rückübersetzung anhand seiner Aminosäuren erfolgen. Die Rückübersetzung von Proteinen in die benötigte genetische Sequenz ist aufgrund der Redundanz des genetischen Codes und der Komplexität der Codon-Permutationen unmöglich.

4. Stabile dreidimensionale Faltungen der Proteine

💢 Problem: Innerhalb der widerlegten Genetik würden selbst kleinste Veränderungen in der DNA-Sequenz zu signifikanten Unterschieden in der Proteinstruktur und -funktion führen, was eine gezielte und theoretische toxische Eigenschaft unmöglich macht.

5. Eindeutige biochemische Charakterisierung des Proteins

💢 Problem: Eine eindeutige biochemische Charakterisierung von Proteinen ist selbst mit Deep-Learning unerreichbar, was den Vergleich mit Nachbildungen unmöglich macht.

6. Heimliche Produktion und Logistik

💢 Problem: Die gezielte Verbreitung theoretisch toxischer Proteine über Lebensmittel oder andere Wege ist aufgrund der erforderlichen Menge, Verteilung und komplexen unterschiedlichen Reaktionen menschlicher Mechanismen (Abbau von Giftstoffen) äußerst unwahrscheinlich und nicht kalkulierbar.

🗣 Um es in den Worten von Ritter Sir John Maddox, dem ehemaligem Herausgeber des NATURE, zu sagen: Die HIV-Lüge dürfe nie öffentlich werden, weil sie sonst die Gentechnik mit in den Orkus ziehen würde. Würde dieser Glauben (Gentechnik) zwangsläufig zusammen mit HIV zusammenbrechen, würden der Respekt und die Angst der Menschen kollabieren und damit die Vormachtstellung des Westens.

Einfache Frage Herr Schöning: In welcher wissenschaftlichen Publikation wird detailliert und mit entsprechenden Kontrollen belegt, wie durch Gentechnik modifizierte toxische Proteine erzeugt werden, die exakte Kopien eines spezifischen, natürlich vorkommenden toxischen Proteins sind. Die Publikation sollte nicht nur die genauen gentechnischen Methoden und Schritte dokumentieren, sondern auch empirische Beweise für die Pathogenität dieser Proteine unter realistischen Bedingungen liefern, wie von Ihnen behauptet.

Fragen beantworten wir gerne in unserem NL Online-Forum.



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🚀 Exklusive 2,5 stündiges Q&A-Aufzeichnung: Ihr fragt, wir antworten! 🚀

🎙JETZT Online auf NEXT LEVEL🎤


Nach unserem einmaligen 3,5-stündigen Vortrag und dem tiefgreifenden 1,5-stündigen Interview beim Wahrheitskongress ist es endlich soweit: Die lang ersehnte 2,5 stündige Q&A-Aufzeichnung steht nun unseren Abonnenten zur Verfügung.

In einem Frage-Antwort-Marathon beantworteten wir, was ihr wissen wolltet 🧠💡

Fragen & Antworten zu den Themen

Gesundheit & Heilung

Masernimpfpflicht - Was tun?

Biowaffen

Impfstoffe

Ansteckung / Shedding

Gentechnik

Virologie

Nachweisverfahren

Bakterien & zukünftige Pandemien

Phagen & Riesenviren

🎥 zum Q&A Video



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Die DNA-Doppelhelix – Auch nur ein wissenschaftlicher Mythos

Unsere dreiteilige NL QuiX Video-Serie zeigt auf, dass die berühmte DREIdimensionale DNA-Doppelhelix-Struktur und ihre "spezifischen" Basenpaarungen nichts weiter als eine mathematische Modellierung auf Basis ZWEIdimensionaler Bilder und fragwürdiger Annahmen sein könnten.

Selbst Prof. Erwin Chargaff, bekannt als Entdecker des Aufbaus dieser DNA-Nukleinsäuren, schlug Alarm über die potenziell unwissenschaftlichen Behauptungen von Watson & Crick, den sogenannten Erfindern der DNA-Doppelhelix-Struktur.

Doch was, wenn alles nur ein Trugschluss ist 🤔

Die Auswirkungen einer solchen Widerlegung wären erdbebenartig, nicht nur für die Biologie und verwandte Wissenschaften, sondern für alle Schlüsseltechnologien❗️

🚨 Bereiten Sie sich auf eine wissenschaftliche Erschütterung vor

👉 Quellen und Details im NEXT LEVEL MAGAZIN 2023 - 1. Ausgabe

💢 Teil 1 | [YouTube]
💢 Teil 2 am 18.01.2024
💢 Teil 3 am 20.01.2024



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NL QuiX- Visuelle Täuschung: Die Doppelhelix in der Beweiskrise

Warum die Genetik nicht funktioniert: Sie basiert auf der behaupteten 3D-Doppelhelixstruktur der DNA und den vermuteten komplementären Basenpaaren.

Was viele nicht wissen: Direkte Beobachtungen dieser Struktur fehlen. Das Modell stützt sich auf intensiv bestrahlte, in spezifischen Hydratisierungszuständen befindliche NaDNA-Proben und speziellen mathematische Modellierungen. Hypothetische Basenpaare wurden als 'transparent' im Sinne der Elektronendichte interpretiert, um das Modell zu untermauern.

Kritisch:
Watson & Crick suchten nach Bestätigungen für ihr vorgefasstes Doppelhelix-Modell, anstatt einen objektiven wissenschaftlichen Ansatz zu verfolgen. Sie selbst führten keine Röntgenkristallographie, direkte Laboruntersuchungen oder Experimente zur DNA-Struktur durch.

👉 Quellen & Details: NEXT LEVEL MAGAZIN 2023 - 1. Ausgabe

💢 Teil 1 | [YouTube]
💢 Teil 2 | [YouTube]
💢 Teil 3 am 21.01.2024



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Prof. Ulrike Kämmerers wissenschaftliche Integrität in Frage gestellt - Neuer Mailverkehr liefert brisante Einblicke

Neue Entwicklungen im Fall Kämmerer
Trotz wiederholter Behauptungen, keinen Kontakt zu uns aufnehmen zu können, und der bizarren Vorstellung, ein einfaches Deckblatt als wissenschaftliche Arbeit zu verkaufen, kam es zu einem aufschlussreichen Mailaustausch.

Der renommierte Medizinjournalist Torsten Engelbrecht von Transition News konfrontierte Prof. Kämmerer nicht nur erneut mit 10 kritischen Fragen, sondern sorgte auch dafür, dass alle Schlüsselfiguren im CC des Mailverkehrs standen:

Samuel Eckert,

RA Viviane Fischer,

Next Level - Wissen neu gedacht

Jens Böckenfeld von Grosse Freiheit TV.

🗣 Prof. Kämmerers Reaktion: «Sie haben natürlich das Recht, selber Fragen zu stellen, ich habe aber keine Verpflichtung, Ihnen diese zu beantworten, insofern lassen wir das.»

Das Fazit: Prof. Kämmerer entzieht sich jeglichem Dialog, ignoriert alle kritischen Fragen und diskreditiert sich damit selbst. Ihre wissenschaftliche Reputation steht auf dem Spiel.

Alle brisanten Details im neuesten Artikel von Torsten Engelbrecht:


👉 zum Artikel 👈

👉Telegram Post👈



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🎥 Privates Kinoerlebnis: NEXT LEVEL - Der Masernvirusprozess

Noch immer gilt der Masernvirusprozess als einzigartig in der Geschichte der Menschheit, weil er die Behauptung aller pathogenen Viren sowohl wissenschaftlich, juristisch als auch aus logischen Gründen widerlegt.

📽 Premiere unserer 4-teiligen Videodokumentation (Ca. 176 Minuten)
📍 Privates Kino


📌 Wichtige Details:

Adresse des Kinos:
Forsthof Lichtspiele
Forsthofstrasse 3
66687 Wadrill
Tel. 06851-9125220

Details zur Reservierung
Ansprechpartner: Hr. Schneider
Reservierung unter: [email protected]
Anzahl Plätze: 70

Nur mit Voranmeldung❗️
Preis: auf Wertschätzungsbasis

📅 Termin: 17.02.2024, 19 Uhr

🅿️ Parkmöglichkeiten an der Wadrilltalhalle

Sei dabei und erlebe dieses außergewöhnliche Kinoerlebnis! Sichere dir gleich deinen Platz und tauche ein in die Welt des Masernvirusprozesses. 🍿🎬 #NEXTLEVEL

👉 Impressionen des Kinos 🌅



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NL QuiX: Die Basenpaare - Gesucht, aber nie gefunden!

Die sog. komplementäre Basenpaarung (A-T und C-G) in der DNA ist ein Konzept, das auf einer fehlinterpretierten Anwendung der Chargaff-Regeln basiert. Erwin Chargaff hat nie solch einen Mechanismus der Basenpaarung vorgeschlagen und stand den Modellierungen von Watson & Crick kritisch gegenüber, die er als unwissenschaftlich ansah.

🚨 Jedoch gründen sämtliche fundamentalen Methoden der Genetik auf dieser unbewiesenen Hypothese, was ihre gesamte wissenschaftliche Basis ins Wanken bringt.

Bis heute bleibt der direkte Beweis für diese winzigen Basenpaare - die mit einer angegebenen Größe von nur 0,34 Nanometern etwa 350 mal kleiner sind als das ebenfalls nie isolierte und nie bewiesene SARS-CoV-2-Virus - aus. Diese mikroskopische Dimension entzieht sich der direkten Beobachtung und bleibt somit im Bereich der theoretischen Annahmen.

💢 Teil 1 | [YouTube]
💢 Teil 2 | [YouTube]
💢 Teil 3 | [YouTube]

👉 Details: NEXT LEVEL MAGAZIN 2023 - 1. Ausgabe

NEXT LEVEL
Produktbewerbung für "Spike Protect" basiert auf evidenzlosen Studien

Die Community hat eine kritische Analyse der Studien angefordert, die als Grundlage für das Produkt "Spike Protect" herangezogen werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass kein seriöser Wissenschaftler – unabhängig von seiner kritischen Einstellung – solche Studienergebnisse als belastbare Evidenzgrundlage heranziehen würde. Die Argumente für das Produkt gegen vermeintliche "Spike-Proteine" basieren auf einer Reihe von Studien, die keine ausreichenden Belege liefern. Dieses Produkt wurde bisher nicht in kontrollierten wissenschaftlichen Studien auf seine Wirksamkeit hin überprüft.

Kritische Bewertung einer dieser Studien (Post Bodo Schiffmann)

1. Unvollständige Datenpräsentation
Von den 81 untersuchten Long-COVID-Patienten (nicht definierte Diagnose) wurden nur Daten von 70 Patienten dargestellt. Die fehlenden Informationen zu 11 Patienten könnten einen Bias darstellen, falls deren Ergebnisse nicht den Erwartungen entsprachen.

2. Fragwürdige Nachweise von "Spike-Protein"-Fragmenten
In der Studie wurden bei nur 2 von 81 Patienten schwache Signale von "Impfstoff-Spike-Protein"-Fragmenten und bei einem Patienten ein Fragment des angeblich "viralen Spike-Proteins" festgestellt.

3. Analyse von Fragmenten statt ganzer Proteine
Es wurden lediglich Fragmente und nicht ganze "Spike-Proteine" analysiert, was das Risiko von Fehlzuordnungen erhöht.

4. Mögliche Artefaktbildung durch Trypsin
Die Proben wurden mit Trypsin behandelt, um Fragmente zu erzeugen, was die Frage aufwirft, ob die identifizierten Fragmente möglicherweise Artefakte des Trypsin-Einsatzes sind. Dies wird besonders durch die Erwähnung australischer Virologen relevant, die berichteten, dass sichtbare 'Spikes' unter dem Elektronenmikroskop erst durch die Verwendung von Trypsin erzeugt werden konnten. Dies unterstreicht die Bedeutung von Vergleichskontrollen mit nicht behandelten Proben. Kontrollen ohne Trypsin wurden nicht durchgeführt.

5. Variabilität der Nachweisgrenze
Die Nachweisgrenze in der Massenspektrometrie ist nicht standardisiert (ähnlich dem CT-Wert bei der PCR), was bedeutet, dass andere Labore die 2 schwachen Signale der Autoren möglicherweise anders interpretiert hätten. Sowohl als Artefakt, als auch nicht detektierbar.

6. Interpretation der Massenspektrometrie-Ergebnisse
Die Ergebnisse basieren allein auf der indirekten Methode der Massenspektrometrie. Diese Technik liefert jedoch keine klaren Ja- oder Nein-Antworten, sondern erfordert eine Interpretation der Ergebnisse. In der Massenspektrometrie werden sogenannte 'Peaks' im Massenspektrum erzeugt, die Hinweise auf die Anwesenheit bestimmter Moleküle geben. Die in der Studie identifizierten sehr schwachen Signale dieser Peaks wurden jedoch nicht durch andere unabhängige Methoden bestätigt, was ihre Zuverlässigkeit in Frage stellt.

7. Fehlen von Positivkontrollen
Positivkontrollen, also Proben, von denen bekannt ist, dass sie das Zielmolekül (in diesem Fall das "Spike-Protein") enthalten, werden in der Studie nicht erwähnt.

8. Unzureichende Informationen zu Negativkontrollen
Obwohl ungeimpfte Proben als Negativkontrollen erwähnt werden, gibt es keine spezifischen Details darüber, wie viele Negativkontrollproben verwendet wurden, wie genau diese Proben analysiert wurden oder welche spezifischen Kriterien für ihre Auswahl verwendet wurden. (Theoretisch könnte dies ein einziger Fall sein).

9. Massenspektrometrie und Datenbank-Abhängigkeit
In der Massenspektrometrie werden Moleküle durch Abgleich ihres Masse-zu-Ladung-Verhältnisses (m/z) mit Datenbankwerten interpretiert. Falsche Datenbankeinträge, wie die fälschliche Definition eines harmlosen Proteins als "Spike-Protein", können zu Fehlinterpretationen führen, wobei beispielsweise Syncytin irrtümlich als Spike-Protein identifiziert wird.

Ein Artikel einer Analyse der anderen Studien, die als Verkaufsgrundlage für "Spike Protect" verwendet werden, erfolgt in den nächsten Wochen auf NEXT LEVEL.

👉 Analysierte Studie


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Viruslast im Abwasser: Reaktion des RKI zeigt Bedeutungslosigkeit der Ergebnisse

Antworten sinngemäß übersetzt:


1. Unklare PCR-Primer: Unkenntnis über eingesetzte Primer untergraben die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse.

2. Inkonsistente Primer: Unterschiedliche Primer verhindern verlässliche statistische Vergleiche.

3. Kurze Sequenzen: Analysen basieren auf minimalen Sequenz-Abschnitten, was keine Rückschlüsse zulässt.

4. Hohe Zykluszahlen: Bis zu 40 PCR-Zyklen verstärken fehlerhafte Resultate.

5. Methoden-Variabilität: Der Einsatz sowohl von qPCR als auch ddPCR erzeugt zusätzliche Inkonsistenzen.

Fazit: Irreführung durch das RKI. Die in der PCR detektierten kurzen Gensequenzen sind das Ergebnis der Reaktion zwischen verschiedenen chemischen Substanzen einer Probe und den hinzugefügten Pufferlösungen und Chemikalien. Durch leichte Änderungen jedes einzelnen Parameters kann das Ergebnis manipuliert werden. Es ist und bleibt ein nutzloses Manipulationsinstrument.


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Genetik auf dem Prüfstand: Das entlarvende Experiment mit Romeo (Hund)

Einer unserer Abonnenten entschied sich - inspiriert durch unsere Ausarbeitungen zur Genetik - für ein Experiment, das die Glaubwürdigkeit von DNA-Analysen auf die Probe stellen sollte.

Um herauszufinden, ob unsere Aussagen tatsächlich durch einfache Kontrollen reproduzierbar sind, sandte er eine DNA-Probe seines Hundes Romeo an zwei unterschiedliche Genetiklabore. Ziel war es, die Konsistenz und Zuverlässigkeit der Rassenerkennung durch DNA-Tests zu überprüfen.

Diese Ergebnisse sind für Laien, die an die Präzision der Genetik und DNA-Analyse glauben, zweifellos ein Schock. Doch dieses Experiment bestätigt unsere langjährige Kritik an der Genetik und DNA-Analyse.

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Endgültig: Prof. Ulrike Kämmerer gibt auf ❗️

Bereits am 22.10.2020 in der 22. Sitzung des Corona-Ausschusses machte Prof. Kämmerer durch ihre fehlerhaften Aussagen zur chinesischen Studie auf sich aufmerksam, denen sogar vom Autor der Publikation selbst widersprochen wurde. Dies ließ bereits Zweifel an ihrer "Fähigkeit" aufkommen, eigenständige Beweise vorzulegen, da ihr die Grundlagen wissenschaftlicher Methodik für den Nachweis "pathogener Viren" nicht bekannt zu sein scheinen.

Der Isolat Truth Fund:
Obwohl Kämmerer behauptete, sie würde nur auf Fragen antworten, wenn diese von Samuel Eckert gestellt werden, blieb sie auch nach der Erfüllung dieser Bedingung durch den Medizinjournalisten Torsten Engelbrecht und der direkten Beteiligung von Samuel Eckert im E-Mail-Verkehr still.

Diese Haltung steht im Widerspruch zu den Grundprinzipien wissenschaftlicher Arbeit: Offenheit, Transparenz und kritischer Diskurs.

Der vorliegende E-Mail-Verkehr, an dem alle relevanten Personen beteiligt waren, bestärkt den lang gehegten Verdacht, dass sowohl RA Viviane Fischer als auch Prof. Ulrike Kämmerer lediglich Ablenkungsmanöver gestartet haben.

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📨 Gesamter Mailverlauf



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Graphenoxid in Impfstoffen: Warum sie nicht existieren❗️

Die behauptete Existenz von Graphenoxid in Impfstoffen wurde hauptsächlich von La Quinta Columna (Campra) und Dr. Noack verbreitet. Von Rasierklingen bis zu Antennen für eine globale Cloud im Stil der vierten industriellen Revolution à la Klaus Schwab.

Einführung

Behauptung: Graphen besteht theoretisch aus einer unsichtbar dünnen, 0,1 Nanometer dicken Schicht von Kohlenstoffatomen in einem hexagonalen Muster, was es zu einem zweidimensionalen Material macht. Übersteigt die Schichtanzahl neun, entsteht stattdessen Graphit mit anderen Eigenschaften.

Graphen vs. Graphit
Die Debatte um Graphen neigt dazu, es irrtümlich mit Graphit zu verwechseln. Während Graphit, bekannt aus Bleistiften, eine zerbrechliche, natürliche Struktur ohne besondere Eigenschaften ist, wird Graphen als 200 Mal stärker als Stahl und härter als Diamant beschrieben. Allerdings wurde Graphen in Studien nie eindeutig identifiziert; beobachtete Materialien sind oft nur dünne Graphitschichten, fälschlicherweise als Graphen interpretiert.

La Quinta Columna (Campra) Fehlende Beweise

1. Widersprüchliche Interpretationen: An einer Stelle wird gesagt, dass größere Peaks der Mikro-Raman-Spektroskopie auf Graphit deuten, an einer anderen Stelle das Gegenteil (schmalere Peaks).

2. Subjektive Auswahl der Daten: Es wurden aus 110 Objekten nur 28 anhand der Widersprüchlichen Peaks der Mikro-Raman-Spektroskopie ausgewählt, die eine Inkonsistenz aufzeigten, ohne weitere biochemische Analysen durchzuführen.

3. Unmögliche Verteilung von Graphen in Impfstoffen: Die Aussage, dass Graphen selektiv in bestimmten Aliquoten von Impfstoffen vorhanden war, widerspricht dem Verständnis von Lösungsverhalten und Verteilung in Flüssigkeiten und deutet auf Messfehler hin.

Wissenschaftliche Widersprüche
Hochauflösende TEM-Aufnahmen von Materialien, die als Graphen behauptet wurden, offenbaren signifikante Defekte in der Struktur. Anstatt einer perfekten hexagonalen Anordnung von Kohlenstoffatomen, wie sie für Graphen charakteristisch sein sollte, beobachtet man große Löcher und eine Verzerrung der hexagonalen Struktur hin zu runden oder sogar siebeneckigen Mustern. Diese Beobachtungen widersprechen direkt den theoretischen Annahmen über Graphen als extrem hart und widerstandsfähig. Wenn Graphen tatsächlich 200 Mal stärker als Stahl und härter als Diamant wäre, dürften solche strukturellen Veränderungen und Defekte unter dem Einfluss eines Elektronenstrahls nicht auftreten.

Die Unsichtbarkeit von Graphen und Atomen
Die Vorstellung, "Graphen" zu isolieren und manipulieren, entbehrt jeder Grundlage, wenn schon die 3D-Darstellung von Molekülen wie "Proteinen" eine nicht zu erreichende Aufgabe darstellt und selbst viel größere Strukturen wie SARS-COV-2 (1200-mal größer) nie isoliert wurden. Bedenkt man, dass Atome, geschätzt auf 0,1 Nanometer, nie direkt gesehen wurden und ihr "fester" Teil, das Proton, noch um Zehntausende Male kleiner ist, und Elektronenspins so winzig sein sollen, dass sie nicht einmal als "feste" Teilchen im herkömmlichen Sinne betrachtet werden können, sondern eher als Quantenzustände, erscheint die Nutzung von Graphen als reine Fiktion.

Fazit
In unserer dreidimensionalen Welt ist die Vorstellung einer zweidimensionalen Schicht, wie sie bei Graphen angenommen wird, eher ein theoretisches Konstrukt als eine physische Realität. Die Idee, dass zweidimensionale Strukturen außerhalb mathematischer Modelle existieren, stellt eine logische Überspannung dar. Graphen als "zweidimensionales Halbmetall" zu kategorisieren, greift daher über die Grenzen dessen hinaus, was in unserer realen, dreidimensionalen Umgebung existieren kann.

Bis heute gibt es kein Verfahren, das es ermöglicht, aus den behaupteten isolierten Graphen-Schichten kleiner 1 Nanometer gezielt ein großes Stück Graphit im Sinne eines makroskopischen, dreidimensionalen Blocks zu rekonstruieren.



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Der Markt für Graphen: Die Wahrheit hinter dem Mythos

Graphit als Graphen verkauft: Ein kritischer Blick

Der Verkauf von Produkten, die als Graphen angepriesen werden, offenbart eine tiefgreifende Diskrepanz zwischen Marketingversprechen und wissenschaftlicher Realität. Diese Produkte, oft als Wundermaterial beschrieben, entpuppen sich bei näherer Betrachtung als nichts anderes als herkömmlicher Graphit.

💡Hinweis: Dies gilt für "Graphen", "Graphenoxid" und den Kunstbegriff "Graphenhydroxid"

Zirkelschluss und Widerlegung

💢 Zirkelschluss: Die Annahme, dass die bloße Kaufmöglichkeit eines Produkts seine Existenz beweist, ist irreführend. Dieser Logik folgend, müssten auch "W-Lan Kabel" auf eBay oder "isolierte pathogene Viren", die zum Kauf angeboten werden, real sein.

💢 Widerlegung: Die Vermarktung von Graphen basiert auf einer Überbewertung seiner Eigenschaften. Was als "Graphen" verkauft wird, sind lediglich dünne Graphitschichten oder -partikel, die die Definition von echtem Graphen nicht erfüllen.

Warum das verkaufte Produkt nicht echtes Graphen sein kann

💢 Definition von Graphen: Echtes Graphen soll aus einer ein- bis neunlagigen Struktur von Kohlenstoffatomen bestehen. Jenseits dieser Grenze sprechen wir nicht mehr von Graphen, sondern von Graphit.

💢 Kommerzielle Produkte: Häufig in Pulverform, "Graphenblättern" oder als Dispersion verkauft, implizieren diese "Graphen"-Produkte eine Verarbeitung, die über die Definition von Graphen hinausgeht. Sie sind faktisch kein Graphen mehr.

💢 Materialeigenschaften und Schichtanzahl: Die einzigartigen Eigenschaften von Graphen gelten in der Theorie nur für Strukturen bis zu neun Schichten. Produkte auf dem Markt enthalten Materialien, die diese Kriterien nicht erfüllen und somit technisch als Graphit klassifiziert werden müssen.

Schlussbemerkung

Graphen, wissenschaftlich definiert als eine bis zu neun Atomlagen dicke Schicht, ist maximal 0,9 Nanometer dünn – unsichtbar klein und 1200-mal dünner als die nie isolierte Struktur von SARS-CoV-2. Logisch betrachtet kann also jedes sicht- und kaufbare "Graphen"-Produkt kein echtes Graphen sein. Ab der zehnten Schicht wird aus Graphen Graphit, mit völlig anderen Eigenschaften.

Was wir sehen und kaufen, kann nach wissenschaftlicher Definition kein Graphen sein.

Mit anderen Worten: Graphen existiert nicht nur deshalb nicht, weil es unter normalen Bedingungen weder hergestellt noch isoliert werden kann, sondern auch, weil wissenschaftliche Experimente und Laboruntersuchungen – wie beispielsweise mit der Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) – gezeigt haben, dass es nicht die außergewöhnlichen Eigenschaften aufweist, die ihm theoretisch zugeschrieben werden, nämlich extreme Härte und Widerstandsfähigkeit. Dies wirft die Frage auf, wie Graphen, das theoretisch als härtestes und widerstandsfähigstes Material bekannt ist, unter dem Elektronenstrahl des Mikroskops oder in einem herkömmlichen Oxidations-Reduktions-Prozess brechen und sich irreparabel verformen kann.

👉 Graphenoxid in Impfstoffen: Warum sie nicht existieren



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Auch Kary Mullis widerspricht Prof. Kämmerer

🗣 «Niemand hat HIV vollständig gereinigt – es gibt nur Zelllinien, bei denen man glaubt, dass HIV darin wächst.»
Dr. Kary Mullis

Vor einigen Tagen wurde durch den Austausch zwischen Torsten Engelbrecht, Samuel Eckert, Rechtsanwältin Vivianne Fischer, Prof. Kämmerer und uns (NEXT LEVEL) erneut deutlich, dass Prof. Kämmerer weder einen Beweis für die Existenz eines "Virus" liefern kann, noch die einfachsten Fragen beantwortet. Zudem hat sie ihr Versprechen, sich zu äußern, sobald Samuel selbst antwortet, nicht eingehalten. Aus unserer Sicht ist dies eine endgültige Bestätigung dafür, dass Prof. Kämmerer auch in Zukunft keinen Beweis erbringen wird.

Ein weiteres Zitat von Dr. Kary Mullis verdeutlicht nun ebenfalls, dass er nicht einfach ein Anhänger von Prof. Duesbergs Ansichten war, sondern vielmehr die Täuschungen der Virologie erkannt hatte.

Während Prof. Duesberg durch seine oberflächlich Kritik zur besten Stütze der HIV-Idee wurde, wird heute das Modell von "krankmachenden Viren" durch Persönlichkeiten wie Prof. Kämmerer, Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg weiter aktiv propagiert, was uns in einer Endlosschleife gefangen hält.

"Kritik, die den Kern einer Sache nicht berührt, stabilisiert zwangsläufig das Narrativ. Die Funktion ihrer Kritik ist, ein Konstrukt zu stabilisieren und vom Wesentlichen abzulenken. Hier: Gibt es krankmachende Viren? Ist Angst und Gewalt der Seuchenpolitik gerechtfertigt oder ist es Terror?" (Zitat Dr. Stefan Lanka)

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Der Vitaminschwindel - Wenn toxisches Gebräu als wirkungsvoll verkauft wird!

Vorwort
Das Konzept der Vitamine ist eine rein menschliche Erfindung. In der wissenschaftlichen Literatur finden sich keine veröffentlichten, kontrollierten Experimente, die ihre natürliche Existenz bestätigen. Tatsächlich wurde noch nie direkt ein „Vitamin“ in Nahrungsmitteln beobachtet. Die einzigen Orte, an denen sie "nachweisbar" sind, sind die Ergebnisse von Laborprozessen (der Boden eines Reagenzglases), nachdem ein Hexengebräu aus giftigen von Chemikalien gemischt wird und ein Bodensatz an Substanz zurückbleibt.

Falsche Vorstellung eines Nachweises

Vitamine, deren Größe auf etwa 1 bis 2 Nanometer geschätzt wird, sind vermutlich 50 bis 100 Mal kleiner als das behauptete SARS-CoV-2-Virus, welches bis heute nicht isoliert und nachgewiesen wurde. Würde man ein Vitaminmolekül auf die Größe eines Tennisballs vergrößern, entspräche dies in gleichem Maßstab einem Tennisball, der mehr als dreimal so groß wie der Durchmesser der Erde wäre. Die vermuteten separaten Strukturen dieser Moleküle wurden jedoch nie eindeutig isoliert und von anderen Bestandteilen klar getrennt.

Es gibt keinen realen Goldstandard

Es existiert keine einzige Studie, die die saubere Isolation und biochemische Charakterisierung eines Vitaminmoleküls dokumentiert, um es als reinen, isolierten Standard für Vergleiche zu etablieren. Stattdessen wird der Bodensatz eines Nebenproduktes von Lebensmitteln analysiert, die durch zahlreiche aggressive und toxische Chemikalien zersetzt wurden.

Der Extraktionsprozess ("Isolation") eines Vitaminmoleküls

Um Vitamin C aus Zitronensaft zu isolieren, startet man mit einem simplen Glas Saft und führt es durch eine alchemistische Odyssee: Zuerst wird es mit mit Blei aufgeladen, nur um das Blei später wieder mühsam zu entfernen. Dann wird mit Ammoniak jongliert, Essigsäure und einer Parade von Lösungsmitteln – von Butyl- bis Ethylalkohol, über Aceton bis hin zu Petroleumether. Nachdem es erhitzt, getrocknet, wieder erhitzt und wieder getrocknet wurde, serviert man das Ganze den Tieren. Wenn sie nicht an Skorbut erkranken, hat man es geschafft: Ascorbinsäure, besser bekannt als Vitamin C, extrahiert durch eine beeindruckende Chemikalienparty. Voilà, Wissenschaft!

🚨 Synthetische Herstellung von Vitaminpräparaten - ein toxischer Chemiecocktail
Die synthetischen Vitamine werden aus Petrochemikalien (chemische Produkte, die aus Erdöl und Erdgas gewonnen werden), Schwermetallen und anderen giftigen Substanzen hergestellt❗️

Professor Goran Nicolic und Dr. Dragana Markovic haben im Jahr 2015, einige der Inhaltsstoffe der käuflichen Vitaminpillen dargelegt.

🔴 Vitamin A = Methanol, Benzol, Petroleumsulfonate; Acetylen; raffinierte Öle

🔴 Beta-Carotin = Methanol, Benzol, Petroleumsulfonate; Acetylen; raffinierte Öle

🔴 Vitamin B-1 = Kohleteerderivate, Salzsäure; Acetonitril mit Ammoniak

🔴 Vitamin B-6 = Petroleumester & Salzsäure vermischt mit Formaldehyd

🔴 Vitamin B-12 = Cobalamine reagiert mit Cyanid (Salz der Blausäure)

🔴 Vitamin D = Bestrahltes tierisches Fett/Rinderhirn oder Lösungsmittel extrahiert

🔴 u.s.w.

Gründe für ein positives Erlebnis?
Einige erleben bei der Einnahme von Vitaminpräparaten positive Effekte, teilweise wegen des Placeboeffekts, der durch die Erwartung einer positiven Wirkung verstärkt wird. Doch die Vielfalt und Art der Chemikalien im Herstellungsprozess führen zu einer komplexen Mischung, nicht zu einem reinen Vitaminmolekül. Diese Mischung enthält aggressive Chemikalien und Nebenprodukte, die der Körper neutralisieren muss. Ein Zustand höchster Alarmbereitschaft. Dieser sympathikotone Zustand kann andere Regenerationsprozesse unterbrechen, bei denen Symptome durch die Wiederherstellungsphase (siehe UniversalBiologie) vorhanden sind, die oft einem Gefühl der Erschöpfung ähneln. Die Einnahme der Vitamin-Präparate kann kurzfristig zu einem Gefühl der Besserung führen, ähnlich wie bei der Einnahme von Antibiotika. Langfristig kann jedoch die Exposition gegenüber diesen Substanzen schädlich sein.

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2024/05/14 03:10:02
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