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Der Vitaminschwindel - Ein kritischer Blick auf die Ironie des Gesundheitsmarktes

In der heutigen Gesellschaft, wo das Misstrauen gegenüber der Pharmaindustrie wächst, neigen viele dazu, sich alternativen Gesundheitsprodukten zuzuwenden, in der Hoffnung, eine natürlichere Wahl zu treffen. Ironischerweise liegen jedoch viele dieser Alternativen, einschließlich Vitaminpräparate, in den Händen derselben Pharmaunternehmen, die zunehmend in der Kritik stehen.

Die Ironie des Verbraucherverhaltens
Es besteht eine bemerkenswerte Diskrepanz zwischen dem Anspruch, die Machenschaften der großen Pharmakonzerne zu durchschauen, und dem Kaufverhalten. Viele Verbraucher investieren in Vitaminpillen, die von denselben Konzernen hergestellt werden, gegen die sie sich zu stellen glauben. Die Überzeugung, dass ein Produkt, nur weil es als 'natürlich' oder 'bio' gekennzeichnet ist, automatisch besser oder gesünder ist, übersieht oft die Realität der Herstellungsprozesse. Diese Produkte werden nicht in einer idyllischen Naturlandschaft gefertigt, sondern in Laboren – denselben, die für die Pharmaunternehmen arbeiten.

Was steckt wirklich in Vitaminpräparaten?
Die Herstellung von Vitaminen bedient sich einer Vielzahl von Chemikalien, darunter solche, die in der Produktion militärischer Chemiewaffen oder als industrielle Giftstoffe bekannt sind – Formaldehyd, Cyanid (Blausäure), Schwefelsäure, Ammoniak, Aceton, Palladium, um nur einige zu nennen. Diese Information ist öffentlich zugänglich und kann in wissenschaftlichen Publikationen zum Synthese- oder Extraktionsprozess dieser Stoffe nachgelesen werden.

Die Verflechtung von Pharma und Nahrungsergänzungsmitteln
Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass alle Unternehmen ausschließlich unter dem Namen des Konzerns agieren, zu dem sie gehören. Die Realität zeigt, dass große Pharmakonzerne eine bedeutende Rolle im Markt für Nahrungsergänzungsmittel spielen:

- Pfizer und Wyeth: Mit der Übernahme von Wyeth hat Pfizer sein Portfolio um die Marke Centrum erweitert, eine führende Multivitaminmarke weltweit.
 
- BASF und Cognis: Durch den Kauf von Cognis spezialisierte sich BASF auf Spezialchemikalien für Gesundheitsprodukte, einschließlich Nahrungsergänzungsmittel.
 
- Nestlé Health Science: Nestlé hat durch seine Sparte Nestlé Health Science in den Markt der medizinischen Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel investiert, unter anderem durch die Übernahme von Atrium Innovations, zu dessen Marken Garden of Life und Pure Encapsulations gehören.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie eng Pharmaunternehmen und der Markt für Nahrungsergänzungsmittel miteinander verflochten sind. Es zeigt, dass die Suche nach einer "natürlicheren" Alternative oft zu denselben Akteuren führt, von denen sich viele distanzieren möchten.

Fazit
Die Entscheidung für Gesundheitsprodukte und Nahrungsergänzungsmittel sollte auf fundiertem Wissen und einer kritischen Bewertung der Herkunft und Herstellung dieser Produkte basieren. Die Ironie, gegen die Pharmaindustrie zu sein und gleichzeitig ihren Produkten treu zu bleiben, unterstreicht die Notwendigkeit einer informierten Wahl und einer tieferen Auseinandersetzung mit dem Thema Gesundheit und Wellness.

👉 Der Vitaminschwindel: [Teil1] | [Teil2] | [Teil3] | [Teil4]

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In der heutigen Gesellschaft, wo das Misstrauen gegenüber der Pharmaindustrie wächst, neigen viele dazu, sich alternativen Gesundheitsprodukten zuzuwenden, in der Hoffnung, eine natürlichere Wahl zu treffen. Ironischerweise liegen jedoch viele dieser Alternativen, einschließlich Vitaminpräparate, in den Händen derselben Pharmaunternehmen, die zunehmend in der Kritik stehen.

Die Ironie des Verbraucherverhaltens
Es besteht eine bemerkenswerte Diskrepanz zwischen dem Anspruch, die Machenschaften der großen Pharmakonzerne zu durchschauen, und dem Kaufverhalten. Viele Verbraucher investieren in Vitaminpillen, die von denselben Konzernen hergestellt werden, gegen die sie sich zu stellen glauben. Die Überzeugung, dass ein Produkt, nur weil es als 'natürlich' oder 'bio' gekennzeichnet ist, automatisch besser oder gesünder ist, übersieht oft die Realität der Herstellungsprozesse. Diese Produkte werden nicht in einer idyllischen Naturlandschaft gefertigt, sondern in Laboren – denselben, die für die Pharmaunternehmen arbeiten.

Was steckt wirklich in Vitaminpräparaten?
Die Herstellung von Vitaminen bedient sich einer Vielzahl von Chemikalien, darunter solche, die in der Produktion militärischer Chemiewaffen oder als industrielle Giftstoffe bekannt sind – Formaldehyd, Cyanid (Blausäure), Schwefelsäure, Ammoniak, Aceton, Palladium, um nur einige zu nennen. Diese Information ist öffentlich zugänglich und kann in wissenschaftlichen Publikationen zum Synthese- oder Extraktionsprozess dieser Stoffe nachgelesen werden.

Die Verflechtung von Pharma und Nahrungsergänzungsmitteln
Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass alle Unternehmen ausschließlich unter dem Namen des Konzerns agieren, zu dem sie gehören. Die Realität zeigt, dass große Pharmakonzerne eine bedeutende Rolle im Markt für Nahrungsergänzungsmittel spielen:

- Pfizer und Wyeth: Mit der Übernahme von Wyeth hat Pfizer sein Portfolio um die Marke Centrum erweitert, eine führende Multivitaminmarke weltweit.
 
- BASF und Cognis: Durch den Kauf von Cognis spezialisierte sich BASF auf Spezialchemikalien für Gesundheitsprodukte, einschließlich Nahrungsergänzungsmittel.
 
- Nestlé Health Science: Nestlé hat durch seine Sparte Nestlé Health Science in den Markt der medizinischen Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel investiert, unter anderem durch die Übernahme von Atrium Innovations, zu dessen Marken Garden of Life und Pure Encapsulations gehören.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie eng Pharmaunternehmen und der Markt für Nahrungsergänzungsmittel miteinander verflochten sind. Es zeigt, dass die Suche nach einer "natürlicheren" Alternative oft zu denselben Akteuren führt, von denen sich viele distanzieren möchten.

Fazit
Die Entscheidung für Gesundheitsprodukte und Nahrungsergänzungsmittel sollte auf fundiertem Wissen und einer kritischen Bewertung der Herkunft und Herstellung dieser Produkte basieren. Die Ironie, gegen die Pharmaindustrie zu sein und gleichzeitig ihren Produkten treu zu bleiben, unterstreicht die Notwendigkeit einer informierten Wahl und einer tieferen Auseinandersetzung mit dem Thema Gesundheit und Wellness.

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