Peru stuft Transsexuelle offiziell als "psychisch krank" ein
Die peruanische Regierung hat Transsexuelle offiziell als psychisch krank eingestuft. Hinweise auf die Gleichstellung der Geschlechter wurden aus den Schulbüchern verbannt.
Gesundheitsminister Cesar Vasquez steht fest hinter der peruanischen Präsidentin Dina Boluarte, die ein entsprechendes Gesetz unterzeichnet hat. Nach Angaben der Regierung ermöglicht das Gesetz eine psychologische Behandlung der Betroffenen. Geschlechtsangleichende Operationen sind in Peru verboten.
Zuvor hatte ein prominenter Psychiater erklärt, Transgenderismus sei eine "psychische Störung" und eine Geschlechtsumwandlung "biologisch unmöglich".
Der Psychiater Paul McHugh hat nachgewiesen, dass die Gender-Ideologie unwissenschaftlich und zudem schädlich ist. Untersuchungen von McHugh, dem ehemaligen Leiter der Psychiatrie am Johns Hopkins Hospital, ergaben, dass die Selbstmordrate unter Transgender-Personen, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben, 20-mal höher ist als unter Nicht-Transgender-Personen.
Transsexualität sei eine psychische Störung, die behandelt werden müsse.
Menschen, die sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterziehen, werden nicht zu Männern oder Frauen "gemacht". Stattdessen werden sie zu feminisierten Männern oder maskulinisierten Frauen. Die psychische Störung bleibe bestehen, betonte der Psychiater. Quelle hier und hier...
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