🔹Ein kurzer Blick auf den ökologischen Zustand des Planeten und die körperliche, seelische und geistige Beschaffenheit seiner menschlichen Bewohner reicht aus, um zu begreifen, dass der moderne Raubtierkapitalismus, der pure Materialismus, der ewige zivilisatorische Fortschrittsgedanken und die sich ständig steigernde Konsumdekadenz, sowohl für die Tier- als auch Pflanzenwelt und somit letztendlich auch für den Homo-Sapiens, absolut zerstörend wirkt.
Ein auf konservativ-ethnischen Werten und auch für das regionale und nationale Gemeinwohl förderliches Unternehmertum und Leistungsprinzip ist begrüßenswert.
Gigantische Megakonzerne, welche auf reiner Profitmaximierung wirtschaften, der Natur zu starke Ressourcen rauben, oftmals global ausgerichtet sind und politische, sowie gesellschaftliche Entscheidungen und Umstände beeinflussen und die Macht der regionalen und nationalen Parlamente beschränken, lehne ich ab.
Ebenso wie die sich immer dynamisch steigernderen modernen Konsum- und Komfortgelüste, nach dem Motto: Immer weiter, immer höher, immer mehr. Die Ansicht eines zeitgenössischen Wolkenkratzer sollte ausreichen, um zu begreifen, dass es für alles eine Grenze geben sollte.
🔹Jeder darf selbstverständlich an das glauben, was er möchte und niemand sollte gegen seinen Glauben und in seinem Lebensalltag, von einer anderen Glaubensgemeinschaft reguliert, beschränkt oder gar beherrscht werden. Dieses Grundrecht nehme ich auch für mich in Anspruch.
Ich selber gehöre keiner monotheistischen-abrahamitischen Religionsgemeinschaft an und möchte mit diesen auch nichts zu schaffen haben.
Ich erkenne den nordischen Schöpfergeist in christlichen Sakralbauten und Handwerksleistungen im Bereich der bildenden Künste, als erhaltenswerten identitären Bestandteil der abendländischen und deutschen Kulturlandschaft an, verwehre mich aber der modernen, human-pazifistischen Reformationslehre der katholischen und evangelischen Institutionen, welche in der Mehrheit ihr Fähnlein schon immer in den gerade herrschenden politischen Wind hingen.
Zum Judentum werde ich mich erst äußern, wenn ich in einem Land lebe, wo ich auch zu dieser Gemeinschaft meine Meinung frei - in Wort, Schrift und Bild - darstellen kann, ohne strafrechtlich relevante Verfolgungen befürchten zu müssen.
Die islamische Dominanz lehne ich grundsätzlich für Deutschland und das Abendland ab und ich sehe in der Ausbreitung des Islams eine der gravierendsten Bedrohungen für unseren Kontinent, auch und gerade im Kontext der Massenzuwanderung aus muslimisch geprägten Ländern.
🔹Sogenannten Geheimgesellschaften, welche verdeckte Machenschaften und Einflüsse auf Politik und das tägliche Leben nehmen, meistens ohne Rücksicht auf regionale und nationale Gepflogenheiten und Interessen, stehe ich kritisch gegenüber.
Ebenso supranationalen Verwaltungs-, Regulierungs-, Normungszusammenschlüsse wie der EU oder den UN, welche stetig mehr und bald allumfassend, volksfern und bürokratisch, die Lebensumstände der verschiedenen Menschen, in den einzelnen Regionen und Länder, negativ beeinflussen.
Ich lehne gesellschaftlich-unnatürliche Ideologien ab, welche nicht organisch in einzelnen Volkskulturen über Generationen entstanden und der Gemeinschaft wirklich förderlich sind, sondern auf institutionellen Randgruppenexperimenten beruhen, mit dem Ziel traditionell-wertvolle Lebensformen und normal-sinnvolle Verhaltensweisen zu transformieren. Dazu zählen LGBT-Bewegungen, realitätsferne Friedensbewegungen oder subkulturelle Verblödungsszenen.
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Baldur Landogart. Lenzing 2024.
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