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Döbelns gefährliche Orte:
Was am Körnerplatz und am Wettinplatz schon länger galt, gilt jetzt auch für das Gelände rund um das Kaufland.
Seit Juli stuft die Polizeidirektion diesen Bereich der Schillerstraße mit dem Parkplatz von Kaufland einschließlich der Fußgängerbrücke über den Flutgraben als Ort im Sinne von Paragraf 15 Absatz 1 Nr. 2 des Sächsischen Polizeivollzugsdienstgesetzes ein.
Einfach übersetzt heißt das: das Kaufland, wie auch schon länger der Körnerplatz und der Wettinplatz, gelten als sogenannte „gefährliche Orte“.
Wir bleiben dabei: Wenn der Staat uns Bürger nicht schützt, müssen wir Bürger uns selbst schützen.
Der Heimatschutz versteht sich als Auge und Ohr der Polizei. Wenn sie etwas Verdächtiges sehen, wird die Polizei alarmiert. Wird ein Täter auf frischer Tat ertappt, wird er gemäß dem Jedermannsrecht aus § 127 der Strafprozessordnung vorläufig festgenommen und der Polizei übergeben.
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https://hottg.com/stefantrautmannDL
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Einfach übersetzt heißt das: das Kaufland, wie auch schon länger der Körnerplatz und der Wettinplatz, gelten als sogenannte „gefährliche Orte“.
Wir bleiben dabei: Wenn der Staat uns Bürger nicht schützt, müssen wir Bürger uns selbst schützen.
Der Heimatschutz versteht sich als Auge und Ohr der Polizei. Wenn sie etwas Verdächtiges sehen, wird die Polizei alarmiert. Wird ein Täter auf frischer Tat ertappt, wird er gemäß dem Jedermannsrecht aus § 127 der Strafprozessordnung vorläufig festgenommen und der Polizei übergeben.
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Döbelns gefährliche Orte:
Was am Körnerplatz und am Wettinplatz schon länger galt, gilt jetzt auch für das Gelände rund um das Kaufland.
Seit Juli stuft die Polizeidirektion diesen Bereich der Schillerstraße mit dem Parkplatz von Kaufland einschließlich der Fußgängerbrücke über den Flutgraben als Ort im Sinne von Paragraf 15 Absatz 1 Nr. 2 des Sächsischen Polizeivollzugsdienstgesetzes ein.
Einfach übersetzt heißt das: das Kaufland, wie auch schon länger der Körnerplatz und der Wettinplatz, gelten als sogenannte „gefährliche Orte“.
Wir bleiben dabei: Wenn der Staat uns Bürger nicht schützt, müssen wir Bürger uns selbst schützen.
Der Heimatschutz versteht sich als Auge und Ohr der Polizei. Wenn sie etwas Verdächtiges sehen, wird die Polizei alarmiert. Wird ein Täter auf frischer Tat ertappt, wird er gemäß dem Jedermannsrecht aus § 127 der Strafprozessordnung vorläufig festgenommen und der Polizei übergeben.
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Stefan Trautmann
