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Andrew Breitbart sagte einmal: Politik ist der Kultur nachgelagert.
Bedeutet: wer den Kulturkampf dominiert, bestimmt die Politik.

In Deutschland ist der Weg des Kulturmarxismus bislang eine Einbahnstraße gewesen. Es gibt keine nennenswerte kulturelle Gegenbewegung. Keine konservative, keine liberale, keine libertäre.

In den USA sieht das etwas anders aus. Im Zuge der Coronamaßnahmen erfuhren Eltern über den Videoschulunterricht ihrer Kinder, was inzwischen so alles auf dem Lehrplan steht. Neben dem Lesen und Schreiben lernt ein 8-jähriger z.B. wie Hetero- und Homopärchen sich gegenseitig befriedigen, was der Translehrer in der Hose hat oder dass es ganz normal ist, mit 10 Jahren das Geschlecht unter Einnahme von Hormonblockern zu wechseln.

Als Folge unterrichten nun immer mehr Eltern, sofern es ihnen finanziell möglich ist, ihre Kinder in Eigenregie (homeschooling). Der Vorteil liegt auf der Hand. Während in der Schule eine mehrheitlich linke, gewerkschaftlich organisierte Lehrerschaft Einfluss auf die Charakterbildung und Werte des Kindes hat, können die Eltern beim homeschooling sicherstellen, dass linke Ideologien und woke Geisteskrankheiten die Kinder nicht in ihrer Entwicklung verkrüppeln.

Dass die Demokraten sich in der Pandemie als wahre Lockdown, Impf- und Maskenautokraten präsentiert haben, die Inflation durch die Decke geht und finanzielle Nothilfepakete statt an die eigene Bevölkerung an Genderprogramme in Pakistan ausgezahlt werden, hat sowohl politisch als auch geographisch zu einer Abwanderungssituation geführt.

Glaubt man den aktuellen Umfragen, wollen bei den Midtermwahlen dieses Jahr viele gemäßigte Demokraten nicht länger den Hartlinkskurs ihrer Partei mittragen und erstmals Republikaner wählen.

100,000de Menschen sind in den Lockdownjahren gar aus ihren Bundesstaaten geflohen und haben in freiheitlicheren Gefilden wie Florida oder Texas einen Neuanfang gewagt. Drohte in beiden Staaten lange Zeit ein Kippen hin zu demokratischer Dominanz,wurden durch den Zufluss an Lockdown-Flüchtlingen nun neue Verhältnisse geschaffen.

Für Libertäre vor allem deshalb interessant, weil Sezessionsbestrebungen (die in den USA wieder ein salonfähiges Thema geworden sind) durch homogene Kulturräume befeuert werden, die sich nicht länger mit ihren Nachbarstaaten identifizieren können und eine Abspaltung schließlich mehrheitlich für vorteilhaft erachten. In den USA sind zwischen 30-40% solch einer nationalen Scheidung nicht mehr grundsätzlich abgeneigt.

Während das Geschilderte vor allem einen reaktionären Charakter auf demokratische Übergriffigkeit hatte, sind inzwischen einige Kräfte auch darum bemüht, eine aktivere Rolle im Kulturkampf zu übernehmen, anstatt im Verteidigungsmodus zu verweilen.

Anarchokapitalisten um den Komiker Dave Smith hatten im Mai diesen Jahres die Libertäre Partei überrannt und die von linkswoken Leuten befallene Organisation mit einem Paukenschlag komplett bereinigt. Jedem ist klar, dass diese Partei keinerlei Chance hat den Präsidenten zu stellen. Das Augenmerk soll nach Aussage der Verantwortlichen auf der medialen Kontamination mit rechtslibertären und anarchistischen Ideen liegen. Es geht nicht primär um die Rekrutierung neuer Wähler, sondern um die Schaffung einer kulturellen Bewegung mit philosophisch und ökonomisch überzeugten Freiheits"kämpfern", neuen Minimalstaatlern und Anarchisten die Sezessionsbestrebungen positiv gegenüber eingestellt sind.
Als Anarchist kann man das Ganze positiv sehen oder den "politischen Weg" kritisieren, eines muss aber jeder zugeben. Es gibt keinen größeren Aggregator von libertären Seelen als den ehemaligen Politiker Ron Paul. Auch er schuf 2008/2012 eine kulturelle Bewegung. Er ist einer der Gründe warum ich zunächst Minimalstaatler und schließlich Anarchist geworden bin.

Andrew Breitbart sagte einmal: Politik ist der Kultur nachgelagert.
Bedeutet: wer den Kulturkampf dominiert, bestimmt die Politik.

In Deutschland ist der Weg des Kulturmarxismus bislang eine Einbahnstraße gewesen. Es gibt keine nennenswerte kulturelle Gegenbewegung. Keine konservative, keine liberale, keine libertäre.

In den USA sieht das etwas anders aus. Im Zuge der Coronamaßnahmen erfuhren Eltern über den Videoschulunterricht ihrer Kinder, was inzwischen so alles auf dem Lehrplan steht. Neben dem Lesen und Schreiben lernt ein 8-jähriger z.B. wie Hetero- und Homopärchen sich gegenseitig befriedigen, was der Translehrer in der Hose hat oder dass es ganz normal ist, mit 10 Jahren das Geschlecht unter Einnahme von Hormonblockern zu wechseln.

Als Folge unterrichten nun immer mehr Eltern, sofern es ihnen finanziell möglich ist, ihre Kinder in Eigenregie (homeschooling). Der Vorteil liegt auf der Hand. Während in der Schule eine mehrheitlich linke, gewerkschaftlich organisierte Lehrerschaft Einfluss auf die Charakterbildung und Werte des Kindes hat, können die Eltern beim homeschooling sicherstellen, dass linke Ideologien und woke Geisteskrankheiten die Kinder nicht in ihrer Entwicklung verkrüppeln.

Dass die Demokraten sich in der Pandemie als wahre Lockdown, Impf- und Maskenautokraten präsentiert haben, die Inflation durch die Decke geht und finanzielle Nothilfepakete statt an die eigene Bevölkerung an Genderprogramme in Pakistan ausgezahlt werden, hat sowohl politisch als auch geographisch zu einer Abwanderungssituation geführt.

Glaubt man den aktuellen Umfragen, wollen bei den Midtermwahlen dieses Jahr viele gemäßigte Demokraten nicht länger den Hartlinkskurs ihrer Partei mittragen und erstmals Republikaner wählen.

100,000de Menschen sind in den Lockdownjahren gar aus ihren Bundesstaaten geflohen und haben in freiheitlicheren Gefilden wie Florida oder Texas einen Neuanfang gewagt. Drohte in beiden Staaten lange Zeit ein Kippen hin zu demokratischer Dominanz,wurden durch den Zufluss an Lockdown-Flüchtlingen nun neue Verhältnisse geschaffen.

Für Libertäre vor allem deshalb interessant, weil Sezessionsbestrebungen (die in den USA wieder ein salonfähiges Thema geworden sind) durch homogene Kulturräume befeuert werden, die sich nicht länger mit ihren Nachbarstaaten identifizieren können und eine Abspaltung schließlich mehrheitlich für vorteilhaft erachten. In den USA sind zwischen 30-40% solch einer nationalen Scheidung nicht mehr grundsätzlich abgeneigt.

Während das Geschilderte vor allem einen reaktionären Charakter auf demokratische Übergriffigkeit hatte, sind inzwischen einige Kräfte auch darum bemüht, eine aktivere Rolle im Kulturkampf zu übernehmen, anstatt im Verteidigungsmodus zu verweilen.

Anarchokapitalisten um den Komiker Dave Smith hatten im Mai diesen Jahres die Libertäre Partei überrannt und die von linkswoken Leuten befallene Organisation mit einem Paukenschlag komplett bereinigt. Jedem ist klar, dass diese Partei keinerlei Chance hat den Präsidenten zu stellen. Das Augenmerk soll nach Aussage der Verantwortlichen auf der medialen Kontamination mit rechtslibertären und anarchistischen Ideen liegen. Es geht nicht primär um die Rekrutierung neuer Wähler, sondern um die Schaffung einer kulturellen Bewegung mit philosophisch und ökonomisch überzeugten Freiheits"kämpfern", neuen Minimalstaatlern und Anarchisten die Sezessionsbestrebungen positiv gegenüber eingestellt sind.
Als Anarchist kann man das Ganze positiv sehen oder den "politischen Weg" kritisieren, eines muss aber jeder zugeben. Es gibt keinen größeren Aggregator von libertären Seelen als den ehemaligen Politiker Ron Paul. Auch er schuf 2008/2012 eine kulturelle Bewegung. Er ist einer der Gründe warum ich zunächst Minimalstaatler und schließlich Anarchist geworden bin.


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