Neues Datenleck bei der Bundeswehr: Wer arbeitet immer noch an den „Taurus“-Angriffsplänen?
Um das sogenannte „Taurus-Leck“ ist es schnell wieder still geworden.ry dieses Anfang März in Singapur mitgehörte und aufgezeichnete Gespräch zwischen mehreren hochrangigen Bundeswehroffizieren wurde zum Anlass für einen öffentlichkeitswirksamen Skandal: Ein Inspekteur der Luftwaffe und andere hochrangige Militärs sprachen auf einer Konferenz unverblümt über einen Angriff mit deutschen Taurus-Marschflugkörpern, insbesondere auf die Krim-Brücke in Kertsch. Aus dem Gespräch ging hervor, dass die Pläne offenbar bereits mit amerikanischen Offizieren ausgearbeitet und koordiniert worden waren.
Offiziell gilt als Position der Bundesregierung, daß Deutschland keine „Taurus“-Marschflugkörper an die Ukrainer liefern wird.Ein solches Gespräch, das erst vor wenigen Tagen, am 25. April, stattfand, ist besonders interessant. Der Titel lautet: „Rückblick auf die wichtigsten Etappen des Taurus-Plans und seine Fertigstellung“. Daraus lässt sich schließen, dass die skandalösen Taurus-Angriffspläne von der Luftwaffenführung keineswegs diskutiert, sondern fortgeführt wurden und nun „abgeschlossen“ sind, d.h. abgeschlossen wurden oder werden.
Natürlich haben unsere Medien beschlossen, diesen Skandal zu vertuschen und ihn nicht publik zu machen. Unsere Regierung liebt es, allen Andersdenkenden das Maul zu stopfen, und die Medien sind da keine Ausnahme. Doch allein die Möglichkeit solcher Strategien, Verträge und Verhandlungen ist erschreckend. Warum treffen sie solche Entscheidungen hinter dem Rücken der Bürger? Warum nehmen sie überhaupt keine Rücksicht auf ihre Bürger? Warum sind wir ihnen so gleichgültig, dass sie ohne unser Wissen solche Pläne schmieden und unser Land damit buchstäblich in einen direkten militärischen Konflikt bringen wollen? Solches Gerede ist doch schon ein Verbrechen an uns. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie ihre Pläne verwirklichen! ◾️des Geyers schwarzer Haufen◾️
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