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Erst die Opposition und damit Millionen Menschen als "Nazi" diffamieren, und das dann als "Antwort auf Hass und Hetze" bezeichnen und "Respekt für alle Menschen" einfordern.
Faszinierende kognitive Dissonanz.
Ideologie macht blind.

Ademir Mustic schreibt dazu auf "X":

Ich möchte sichergehen dass ich das richtig verstanden habe, also bitte korrigiert mich, falls ich Logikfehler machen sollte.
Vor 36-Std. wurden mehrere Politiker an verschiedenen Orten Opfer von Gewalt. In Sachsen hat sich bereits ein 17-Jähriger Jugendlicher mit seiner Mutter bei der Polizei gestellt. Er gilt politisch und vorstrafenseitig als völlig unbescholten. Weiter sind die Ermittlungen noch nicht.
In Essen (NRW) soll es sich nach Zeugenberichten um arabische Täter gehandelt haben. Auch hier gibt es kaum gesicherte Erkenntnisse, so kurz nach der Tat.
Nur Stunden nach den Taten ruft ein breites linkes Bündnis zu Solidaritätsbekundungen auf, bei denen der Ministerpräsident NRWs ohne jeden nachgewiesenen Zusammenhang die politische Konkurrenz als „Nazi-Partei“ bezeichnet.

Zwei Dinge überraschen mich daran.

1. unzählige schwerste Gewalttaten bis hin zu Mord und Vergewaltigung haben keinerlei ähnlicher Solidaritätsbekundungen mit den Opfern und Hinterbliebenen bei Politikern hervorgerufen. Was macht diese Opfer nun so besonders?

2. kaum ein sonst so aufgeweckter Journalist ist in der Lage zu erkennen, welchen Schulterschluss #Wüst hier sucht, so kurz vor dem wohlmöglich entscheidenden CDU-Parteitag.

Ich mag hier wohlmöglich zu zynisch sein, aber ein CDU-MP hat auf solch eilig einberufenen Demos nichts zu suchen, wenn er sich nicht instrumentalisieren lassen möchte.

Erst die Opposition und damit Millionen Menschen als "Nazi" diffamieren, und das dann als "Antwort auf Hass und Hetze" bezeichnen und "Respekt für alle Menschen" einfordern.
Faszinierende kognitive Dissonanz.
Ideologie macht blind.

Ademir Mustic schreibt dazu auf "X":

Ich möchte sichergehen dass ich das richtig verstanden habe, also bitte korrigiert mich, falls ich Logikfehler machen sollte.
Vor 36-Std. wurden mehrere Politiker an verschiedenen Orten Opfer von Gewalt. In Sachsen hat sich bereits ein 17-Jähriger Jugendlicher mit seiner Mutter bei der Polizei gestellt. Er gilt politisch und vorstrafenseitig als völlig unbescholten. Weiter sind die Ermittlungen noch nicht.
In Essen (NRW) soll es sich nach Zeugenberichten um arabische Täter gehandelt haben. Auch hier gibt es kaum gesicherte Erkenntnisse, so kurz nach der Tat.
Nur Stunden nach den Taten ruft ein breites linkes Bündnis zu Solidaritätsbekundungen auf, bei denen der Ministerpräsident NRWs ohne jeden nachgewiesenen Zusammenhang die politische Konkurrenz als „Nazi-Partei“ bezeichnet.

Zwei Dinge überraschen mich daran.

1. unzählige schwerste Gewalttaten bis hin zu Mord und Vergewaltigung haben keinerlei ähnlicher Solidaritätsbekundungen mit den Opfern und Hinterbliebenen bei Politikern hervorgerufen. Was macht diese Opfer nun so besonders?

2. kaum ein sonst so aufgeweckter Journalist ist in der Lage zu erkennen, welchen Schulterschluss #Wüst hier sucht, so kurz vor dem wohlmöglich entscheidenden CDU-Parteitag.

Ich mag hier wohlmöglich zu zynisch sein, aber ein CDU-MP hat auf solch eilig einberufenen Demos nichts zu suchen, wenn er sich nicht instrumentalisieren lassen möchte.


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