In der Symbol-Sprache wird dieses Phänomen häufig mit dem heiligen Gral und der Taube dargestellt.
Die Taube steht für den heiligen Geist, unser höheres Ich, unser ICH BIN. Und der Gral, das ist unser kleines Ich, in welchen sich der heilige Geist ergießt, sobald das Gefäß vorbereitet ist.
Und wie bereiten wir das Gefäß vor? Richtig!
Wir reinigen es. Denn Gott setzt sich nicht so gern auf ein olles altes Sofa. Nicht weil er uns nicht mag, sondern weil die Schwingungsfrequenz einfach zu weit auseinanderliegt.
So ist es also unsere Aufgabe uns dem Heiligtum anzunähern, indem wir beten, uns freuen, tanzen, singen, lachen, meditieren, usw.
Und eines Tages ist es dann soweit und wir erleben die Niederkunft, die kosmische Geburt, die heiligste und schönste Liebesbeziehung, die es gibt♥️😌!
In diesem Sinne, frohe Pfingsten ✨🕊!
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