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Paul Brandenburg | United States America (US)
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Das Kriegsziel "unserer Demokratie" ist der Krieg

Wenn Generalinspekteur Carsten Breuer dieser Tage von „Krieg“ und „Ostflanke“ holpert, ist man gut beraten, ihn trotzdem ernst zu nehmen. Breuer ist das Hauptwerkzeug seines Oberkommandierenden: des Noch-Verteidigungsministers Boris Pistorius, Liebling und Möchtegern-Kriegskanzler aller Regimemedien.. Wurde Pistorius das zugedachte Amt erst einmal verschafft, erhält er mit ihm direkt die „Befehls- und Kommandogewalt“ über die US-Hilfsbrigade „Bundeswehr“ zurück, die er bei seinem Aufstieg für kurz Zeit abgeben muss. Denn so will es unser Grundgesetz: im Verteidigungsfall ist nicht mehr der Minister, sondern der Kanzler „Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt“. Zumindest in dieser Hinsicht dürfte das Regime unsere Verfassung noch befolgen.

Pistorius strebt nach Kriegstüchtigkeit. Sein Werkzeug Breuer strebt nach Kriegstüchtigkeit. Karl Lauterbach strebt danach und Robert Habeck sowieso, schließlich sei er „Rüstungsminister“. Sogar die Bundesbildungsministerin spricht davon und will an unseren Schulen, die sie eigentlich nichts angehen, wieder Kriegsfestigkeit herstellen lassen. Alles andere, als ein baldiger Kriegseintritt Deutschlands ist vor diesem Hintergrund unwahrscheinlich. Wann genau? Gegen wen? Aus Sicht deren, die ihn sich den Krieg sehr wünschen, ist das alles zweitrangig. Es sind Technikalitäten, die die ihren Kriegszielen unterordnen. Das aber fein säuberlich. Es gilt der Ausspruch Kayvan Soufi-Sivashs: „Nicht ist so gut vorbereitet, wie ein Krieg der plötzlich ausbricht“.

Dass der erste „Feind“ Russland heissen wird ist wohl gesetzt. Das „wann“ dürfte noch mit einiger Sicherheit als „sehr bald“ zu beantworten sein. Heiße Kandidaten für das „wo“ sind die Klassiker Baltikum und Balkan. Wahrscheinlicher aber noch dürfte die Antwort „Cyberspace“ lauten. Das bietet sich aus dem gleichen Grunde für die erste „Schlacht“ an, wie Corona-Viren für eine inszenierte „Pandemie“: niemand kann auf den ersten Blick erkennen, dass alles eine Lüge ist. Wenn dann verkündet wird, dass der Russe „im Cyberspace“ einen „kriegerischen Angriff“ auf Deutschland und die NATO unternommen hat, dann bleibt all denen die nicht sofort den neuen Querdenkern gezählt werden wollen nur der sofortige Schrei nach dem „Gegenschlag“. Den dürfte der dann neue Kanzler Pistorius sogleich verkünden. „Plötzlich“ sind wir dann im Krieg und zufällig hat die Armee-Simulation Bundeswehr für dieses „Theater of War“ bereits ein ganzes Kommando mit entsprechendem Namen. Für den Weltraum übrigens auch.

Wozu das ganze? Mit welchem Ziel? Die immer gleiche Antwort ist die wichtigste: Gier. Kein Geschäft ist lukrativer als Krieg, kaum eine Industrie mächtiger, als die der Waffenhersteller. Auch über das Ausmaß der Korruption unter den Funktionären der Parteienherrschaft kann nach vier Jahren des Massenmordes mittels Impfbetrug kein Zweifel mehr bestehen. Man macht sich seit langem nicht einmal mehr die Mühe, noch den Eindruck einer Trennung von Politik und Wirtschaft zu erzeugen. So wurde die Bundesrepublik in den letzten Jahren ganz offen zum Teilhaber der größten Kriegswerften geworden und organisierte den Neubau von Kampfpanzer-Fabriken für das Premiummodell „Leopard“.

Unabwendbar aber macht Deutschlands kommenden Kriegseintritt ein zweiter Faktor: Den Massenmördern der herrschenden Parteienkorruption bleibt kein anderes Mittel mehr, den eigenen Hals zu retten. Sie brauchen den Krieg, um an der Macht zu bleiben. Darin sind sie dem Regime von Wolodimir Selensky so gleich, wie dem des Verbrechers Benjamin Netanjahu.

Wir müssen die Terrorherrschaft der Parteienkorruption endlich beenden; um jeden -gewaltfreien- Preis.

hottg.com/paulbrandenburg

Das Kriegsziel "unserer Demokratie" ist der Krieg

Wenn Generalinspekteur Carsten Breuer dieser Tage von „Krieg“ und „Ostflanke“ holpert, ist man gut beraten, ihn trotzdem ernst zu nehmen. Breuer ist das Hauptwerkzeug seines Oberkommandierenden: des Noch-Verteidigungsministers Boris Pistorius, Liebling und Möchtegern-Kriegskanzler aller Regimemedien.. Wurde Pistorius das zugedachte Amt erst einmal verschafft, erhält er mit ihm direkt die „Befehls- und Kommandogewalt“ über die US-Hilfsbrigade „Bundeswehr“ zurück, die er bei seinem Aufstieg für kurz Zeit abgeben muss. Denn so will es unser Grundgesetz: im Verteidigungsfall ist nicht mehr der Minister, sondern der Kanzler „Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt“. Zumindest in dieser Hinsicht dürfte das Regime unsere Verfassung noch befolgen.

Pistorius strebt nach Kriegstüchtigkeit. Sein Werkzeug Breuer strebt nach Kriegstüchtigkeit. Karl Lauterbach strebt danach und Robert Habeck sowieso, schließlich sei er „Rüstungsminister“. Sogar die Bundesbildungsministerin spricht davon und will an unseren Schulen, die sie eigentlich nichts angehen, wieder Kriegsfestigkeit herstellen lassen. Alles andere, als ein baldiger Kriegseintritt Deutschlands ist vor diesem Hintergrund unwahrscheinlich. Wann genau? Gegen wen? Aus Sicht deren, die ihn sich den Krieg sehr wünschen, ist das alles zweitrangig. Es sind Technikalitäten, die die ihren Kriegszielen unterordnen. Das aber fein säuberlich. Es gilt der Ausspruch Kayvan Soufi-Sivashs: „Nicht ist so gut vorbereitet, wie ein Krieg der plötzlich ausbricht“.

Dass der erste „Feind“ Russland heissen wird ist wohl gesetzt. Das „wann“ dürfte noch mit einiger Sicherheit als „sehr bald“ zu beantworten sein. Heiße Kandidaten für das „wo“ sind die Klassiker Baltikum und Balkan. Wahrscheinlicher aber noch dürfte die Antwort „Cyberspace“ lauten. Das bietet sich aus dem gleichen Grunde für die erste „Schlacht“ an, wie Corona-Viren für eine inszenierte „Pandemie“: niemand kann auf den ersten Blick erkennen, dass alles eine Lüge ist. Wenn dann verkündet wird, dass der Russe „im Cyberspace“ einen „kriegerischen Angriff“ auf Deutschland und die NATO unternommen hat, dann bleibt all denen die nicht sofort den neuen Querdenkern gezählt werden wollen nur der sofortige Schrei nach dem „Gegenschlag“. Den dürfte der dann neue Kanzler Pistorius sogleich verkünden. „Plötzlich“ sind wir dann im Krieg und zufällig hat die Armee-Simulation Bundeswehr für dieses „Theater of War“ bereits ein ganzes Kommando mit entsprechendem Namen. Für den Weltraum übrigens auch.

Wozu das ganze? Mit welchem Ziel? Die immer gleiche Antwort ist die wichtigste: Gier. Kein Geschäft ist lukrativer als Krieg, kaum eine Industrie mächtiger, als die der Waffenhersteller. Auch über das Ausmaß der Korruption unter den Funktionären der Parteienherrschaft kann nach vier Jahren des Massenmordes mittels Impfbetrug kein Zweifel mehr bestehen. Man macht sich seit langem nicht einmal mehr die Mühe, noch den Eindruck einer Trennung von Politik und Wirtschaft zu erzeugen. So wurde die Bundesrepublik in den letzten Jahren ganz offen zum Teilhaber der größten Kriegswerften geworden und organisierte den Neubau von Kampfpanzer-Fabriken für das Premiummodell „Leopard“.

Unabwendbar aber macht Deutschlands kommenden Kriegseintritt ein zweiter Faktor: Den Massenmördern der herrschenden Parteienkorruption bleibt kein anderes Mittel mehr, den eigenen Hals zu retten. Sie brauchen den Krieg, um an der Macht zu bleiben. Darin sind sie dem Regime von Wolodimir Selensky so gleich, wie dem des Verbrechers Benjamin Netanjahu.

Wir müssen die Terrorherrschaft der Parteienkorruption endlich beenden; um jeden -gewaltfreien- Preis.

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