War Corona möglich, so ist alles möglich!
Die Ausmaße des Corona-Betruges werden immer gewaltiger
Warum komme ich immer wieder auf Corona zurück? Weil die aktuelle Politik aus Lug und Trug besteht – und der Betrug bei Corona so gut belegbar und damit auch für eher Gleichgültige so gut erkennbar ist. Außerdem gibt es ständig neue Erkenntnisse, die deutlich machen, dass das Ausmaß der Corona-Lügen unvorstellbar groß ist. Wer verstanden hat, was bei Corona passiert ist, versteht auch vieles andere.
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Jetzt kommt noch etwas Neues hinzu: der erste Lockdown wurde von langer Hand vorbereitet und keinesfalls aus einer Notsituation heraus (die es eh nie gab) verhängt.
Der Chef von Trigema, Wolfgang Grupp Junior, gab nun in einem Video zu, dass man den Betrieb frühzeitig auf Maskenherstellung umstellen konnte, weil das Unternehmen bereits am 13. Februar 2020 (Grupp Junior: „Das vergesse ich nie!“) informiert wurde, dass es einen Lockdown geben würde. Am 13. Februar 2020!
Der erste Lockdown wurde am 16. März verkündet und zum 20. März 2020 vollstreckt. Wenn die Firma Trigema bereits fünf Wochen vor dem ersten Lockdown informiert werden konnte, dann muss die Lockdown-Entscheidung noch viel früher gefallen sein. Die Politik rennt doch nicht am ersten Tag einer solchen nie dagewesenen Entscheidung zu Familie Grupp, um sie darüber zu unterrichten. Und Trigema wird mit Sicherheit nicht das einzige Unternehmen gewesen sein, das Wochen vorher wusste, was kommen würde. Die Aussage von Grupp Junior belegt, dass alles politisch geplant war und nichts mit „Wissenschaft“ zu tun hatte.
Denn das Robert-Koch-Institut ahnte von alledem nichts. Das belegen die geleakten RKI-Protokolle. Noch unmittelbar vor dem ersten Lockdown erkannte das RKI keine erhöhte Gefahr. Erst am 16. März 2020, zeitgleich mit der Verkündung des Lockdowns, wurde das RKI gezwungen, „hochzuskalieren“.
https://www.hauke-verlag.de/war-corona-moeglich-so-ist-alles-moeglich/
Michael Hauke - hottg.com/michael_hauke
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