Das steht in meinem Buch:
"Eine alternative Migrationspolitik
schlägt nicht vor, Staatsbürger willkürlich ungleich zu behandeln. Keinesfalls sollen auf kultureller, religiöser oder ethnischer Basis Staatsbürgerschaften entzogen
werden. Es darf und wird auch keine Staatsbürger zweiter Klasse geben. Solche Maßnahmen sind nicht nur juristisch untragbar, da sie mit dem Grundgesetz nicht vereinbar sind. Sie würden die Rechtstreue und das Vertrauen in die Isonomie, die Gleichheit vor dem Gesetz, unheilbar zerrütten. Wäre diese Tür erst einmal geöffnet und die gesetzlichen Grundlagen geschaffen, so könnte in der Folge eine andere Regierung jede beliebige Gruppe (zum Beispiel AfD-Wähler) mit diesem Instrument entrechten. Damit wäre
das Grundvertrauen in die Demokratie zerstört. Ein gewaltsamer Kampf um die staatliche Macht wäre das Ergebnis. Das könnte tatsächlich zu Ausschreitungen bis hin zu einem Bürgerkrieg führen. Das Ziel der Remigration ist aber gerade, den Rechtsstaat und sozialen Frieden zu wahren und wiederherzustellen! Eine
Bewegung, die eine »evolutionäre« (Björn Höcke) Reform Deutschlands anstrebt, ist diesen Grundsätzen verpflichtet."
Remigration S.66f
> Es ist eine substanzlose Unterstellung zu behaupten es Verstoße gegen die Menschenwürde, sei staatsfeindlch, oder würde rechtswidrig diskriminieren.
> > Ich werde gegen die Unterstellungen kämpfen, egal ob sie von linken NGOs, Gerichten, oder Rechten kommen.
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