TG Telegram Group & Channel
🔵 Martin Sellner [TELEGRAMELITE] | United States America (US)
Create: Update:

Kommunikation der Remigration
Wie könnte die AfD auf eine mögliche Kriminalisierung der Remigration reagieren?

👉🏻Noch gibt es keine echte juristische Auseinandersetzung mit meinem Remigrationskonzept. Der Nebensatz im COMPACT-Urteil übernimmt im Wesentlichen das, was VS, Correctiv und andere behaupten. Es wurde nicht bestritten und nicht diskutiert.

Das Ziel ist klar:
Was medial 2024 trotz Kampagnen nicht gelang, soll jetzt juristisch erreicht werden – Remigration soll aus dem patriotischen Lager gedrängt werden.

Warum?
Weil die Vision, dass Deutschland in 50 Jahren wieder deutscher sein könnte, bekämpft werden soll.
Man will die Resignation der Patrioten. Der Deutsche soll sich dem unumkehrbaren Vielvölkerstaat fügen. Die Remigrations-Vision soll aus der AfD hinausoperiert werden.

💪 Doch genau das birgt auch Chancen.
Die gezielte Attacke auf das "gefährlichste Buch Deutschlands" erzeugt Interesse. Gelingt die Abwehr, wird die Idee noch stärker. Daher muss man hier überlegt vorgehen.

Hier vier Kommunikationstipps für Politiker:

1. Den Begriff niemals aufgeben 💬
Der Begriff Remigration darf nicht relativiert oder fallengelassen werden. Er ist international üblich und bezeichnet einen legitimen Kurswechsel in der Migrationspolitik. Beispielhafte Antwort:
"In den USA unter Trump gibt es ein Remigration Office. Chega, Zemmour, LEGA, FPÖ – alle vertreten das Konzept. Niemand kann uns vorschreiben, welche Begriffe wir benutzen."

2. Rechtsstaatlichkeit betonen ⚖️
Jedes realistische Remigrationskonzept – ob von AfD, FPÖ oder mir – ist rechtskonform. Der Gegner trägt die Beweislast. Gegenfrage:
"Nennen Sie einen konkreten Punkt in unserer Remigrationpolitik, der illegal sein soll."

3. Nicht verstricken lassen 🔄
Niemand ist Pflichtverteidiger meines Remigrationskonzepts. Es ist legitim, eigene Auslegungen zu haben. Selbstverständlich agiert eine Partei anders als ein Autor & Aktivist. Die beste Standardantwort ist hier wie immer:
"Wenn sie so an Hr. Sellners Konzept interessiert sind, fragen Sie ihn selbst und interviewen ihn. Es gibt viele Remigrationskonzepte, ich vertrete hier das von der AfD" So lässt man Kontaktschuld elegant abgleiten. Auf die konkreten Unterschiede befragt, kann man ruhig defensiv agieren: "So genau beschäftige ich mich nicht mit anderen Konzepten. Erneut, lesen Sie doch selbst nach, wenn es Sie so brennend interessiert, recherchieren Sie, tun Sie was für ihre Rundfunkbeiträge."

4. Kein Feindzeuge sein 🚫
Remigrationsverfechter dürfen sich nicht zum Werkzeug des Gegners machen. Merke: Du wirst nicht im Mainstream akzeptiert, indem du andere zum Fraß vorwirfst - denn man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter. Keiner muss fremde Konzepte verteidigen, aber keiner darf Lügen über sie mittragen. Ideal wäre hier defensive Solidarität:
"Meines Wissens ist das, was Hr. Sellner vertritt auch rechtsstaatkonform, sonst wäre das Buch ja verboten. Wie bereits gesagt: fragen Sie ihn am besten selbst." Auf die bohrende Nachfrage nach behaupteten "Verbindungen" kann man sagen: "Natürlich ist es legitim, wenn sich Mitglied X mit dem Buch beschäftigt, einen Vortrag anhört, oder etwas dazu postet. Wir haben ja keine Gedankenpolizei. Aber wir haben eben unser eigenes Remigrationskonzept und das vertrete ich hier."


Fazit 🎯
Das Ziel der Medien ist Spaltung:
-Parlamentspatrioten sollen zu feigen Feindzeugen werden.
-Aktivisten zu zornigen Zeloten.
So entsteht dann eine Feigheitsspirale in der Partei – und eine Reinheitsspirale im Vorfeld.

Das können wir durchkreuzen, indem wir strategisch kommunizieren. Mehr dazu folgt.

Der Goldstandard ist Herbert Kickl. Hier in einer AudA analysiert:
🎧Kickl & Nepp besiegen die "IB-Strategie" der ÖVP https://hottg.com/martinsellnervideos/2220

Das "gefährliche Buch" zum selbst Nachlesen: https://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/einzeltitel/197055/remigration-ein-vorschlag

Kommunikation der Remigration
Wie könnte die AfD auf eine mögliche Kriminalisierung der Remigration reagieren?

👉🏻Noch gibt es keine echte juristische Auseinandersetzung mit meinem Remigrationskonzept. Der Nebensatz im COMPACT-Urteil übernimmt im Wesentlichen das, was VS, Correctiv und andere behaupten. Es wurde nicht bestritten und nicht diskutiert.

Das Ziel ist klar:
Was medial 2024 trotz Kampagnen nicht gelang, soll jetzt juristisch erreicht werden – Remigration soll aus dem patriotischen Lager gedrängt werden.

Warum?
Weil die Vision, dass Deutschland in 50 Jahren wieder deutscher sein könnte, bekämpft werden soll.
Man will die Resignation der Patrioten. Der Deutsche soll sich dem unumkehrbaren Vielvölkerstaat fügen. Die Remigrations-Vision soll aus der AfD hinausoperiert werden.

💪 Doch genau das birgt auch Chancen.
Die gezielte Attacke auf das "gefährlichste Buch Deutschlands" erzeugt Interesse. Gelingt die Abwehr, wird die Idee noch stärker. Daher muss man hier überlegt vorgehen.

Hier vier Kommunikationstipps für Politiker:

1. Den Begriff niemals aufgeben 💬
Der Begriff Remigration darf nicht relativiert oder fallengelassen werden. Er ist international üblich und bezeichnet einen legitimen Kurswechsel in der Migrationspolitik. Beispielhafte Antwort:
"In den USA unter Trump gibt es ein Remigration Office. Chega, Zemmour, LEGA, FPÖ – alle vertreten das Konzept. Niemand kann uns vorschreiben, welche Begriffe wir benutzen."

2. Rechtsstaatlichkeit betonen ⚖️
Jedes realistische Remigrationskonzept – ob von AfD, FPÖ oder mir – ist rechtskonform. Der Gegner trägt die Beweislast. Gegenfrage:
"Nennen Sie einen konkreten Punkt in unserer Remigrationpolitik, der illegal sein soll."

3. Nicht verstricken lassen 🔄
Niemand ist Pflichtverteidiger meines Remigrationskonzepts. Es ist legitim, eigene Auslegungen zu haben. Selbstverständlich agiert eine Partei anders als ein Autor & Aktivist. Die beste Standardantwort ist hier wie immer:
"Wenn sie so an Hr. Sellners Konzept interessiert sind, fragen Sie ihn selbst und interviewen ihn. Es gibt viele Remigrationskonzepte, ich vertrete hier das von der AfD" So lässt man Kontaktschuld elegant abgleiten. Auf die konkreten Unterschiede befragt, kann man ruhig defensiv agieren: "So genau beschäftige ich mich nicht mit anderen Konzepten. Erneut, lesen Sie doch selbst nach, wenn es Sie so brennend interessiert, recherchieren Sie, tun Sie was für ihre Rundfunkbeiträge."

4. Kein Feindzeuge sein 🚫
Remigrationsverfechter dürfen sich nicht zum Werkzeug des Gegners machen. Merke: Du wirst nicht im Mainstream akzeptiert, indem du andere zum Fraß vorwirfst - denn man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter. Keiner muss fremde Konzepte verteidigen, aber keiner darf Lügen über sie mittragen. Ideal wäre hier defensive Solidarität:
"Meines Wissens ist das, was Hr. Sellner vertritt auch rechtsstaatkonform, sonst wäre das Buch ja verboten. Wie bereits gesagt: fragen Sie ihn am besten selbst." Auf die bohrende Nachfrage nach behaupteten "Verbindungen" kann man sagen: "Natürlich ist es legitim, wenn sich Mitglied X mit dem Buch beschäftigt, einen Vortrag anhört, oder etwas dazu postet. Wir haben ja keine Gedankenpolizei. Aber wir haben eben unser eigenes Remigrationskonzept und das vertrete ich hier."


Fazit 🎯
Das Ziel der Medien ist Spaltung:
-Parlamentspatrioten sollen zu feigen Feindzeugen werden.
-Aktivisten zu zornigen Zeloten.
So entsteht dann eine Feigheitsspirale in der Partei – und eine Reinheitsspirale im Vorfeld.

Das können wir durchkreuzen, indem wir strategisch kommunizieren. Mehr dazu folgt.

Der Goldstandard ist Herbert Kickl. Hier in einer AudA analysiert:
🎧Kickl & Nepp besiegen die "IB-Strategie" der ÖVP https://hottg.com/martinsellnervideos/2220

Das "gefährliche Buch" zum selbst Nachlesen: https://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/einzeltitel/197055/remigration-ein-vorschlag


>>Click here to continue<<

🔵 Martin Sellner [TELEGRAMELITE]






Share with your best friend
VIEW MORE

United States America Popular Telegram Group (US)