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HebammeKerstinPatzig | United States America (US)
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🤍 Angst vor Hingabe

Hingabe bedeutet, dass sich die Frau ganz einem Mann, der Liebe, dem Sex anvertraut. Ohne Wenn und Aber schenkt sie sich ganz und gar. Eine Frau, die sich hingibt, ist mit allen Sinnen hundert Prozent bei der Sache, ist entspannt und dehnt sich in die sinnlich-sexuelle Erfahrung hinein aus. Körper und Herz sind vollkommen geöffnet und folgen den körperlich-energetischen Impulsen. Die Frau kennt keine Scheu, ihre Lust, aber vielleicht auch ihr Lachen oder Weinen leise oder auch lauter auszudrücken. Hingabe bedeutet absolute Präsenz, sich hineinzubegeben in das gegenwärtige Geschehen, ohne an Vorher und Nachher zu denken. Vollkommene Hingabe führt daher zur Ekstase, dem Gefühl, aus den engen Begrenzungen des Geistes, des Körpers und des Herzens hinauszugehen, und bewirkt ein Gipfelerlebnis. Die sexuelle Begegnung wird durch die Hingabe zu einer einmaligen, belebenden und einzigartigen Erfahrung und ist nicht wiederholbar, nicht reproduzierbar.
Gibt sich eine Frau auf diese Weise hin, kann der sexuelle Akt zu einer spirituellen Erfahrung werden, die Frau ist ganz bei sich selbst und gleichzeitig ganz beim anderen und geht völlig im Erleben auf.
Hingabe überwindet jede Trennung und führt zu einem Gefühl der Verbundenheit und des Einsseins.

🤍 Angst vor Kontrollverlust

Die Kontrolle zu verlieren, ist eine weit verbreitete Angst in der Sexualität der Frau. Aus dem Bewusstsein heraus, gerade in der Sexualität Opfer zu sein, hat die Frau ein starkes Kontrollbedürfnis entwickelt, das sich in alle anderen Lebensbereiche hin auswirkt. Ursprünglich ist Kontrolle der Versuch, die eigene Sicherheit und auch die der anderen, etwa der Kinder, zu bewahren. Deshalb hält die Frau fest, was sie hat, und vermeidet alles, was die Sicherheit in Gefahr bringen könnte.
Für gewöhnlich bestimmt die Frau daher wann, wo und auf welche Weise der Sex stattfindet.
Im Zusammensein mit dem Mann braucht die Frau für gewöhnlich Behutsamkeit und Zärtlichkeit, damit sich nicht nur ihr Körper, sondern auch ihr Herz für den sexuellen Kontakt öffnen kann. Die Kontrolle aufzugeben bedeutet, sich dem mächtigen Strom der weiblichen Energie anzuvertrauen und ihren Impulsen zu folgen, sich voller Vergnügen und Neugier von den energetischen Wellen davontragen zu lassen, ohne zu wissen, wohin sie führen.

🤍 Angst vor Grenzüberschreitung

Die allerwenigsten Frauen haben ein ausbalanciertes Verhältnis zu den beiden Polen von Nähe und Distanz, was für jede tragfähige Beziehung wichtig ist.
Nur wer in einer guten und gesunden Beziehung mit Mutter und Vater aufgewachsen ist, hat genügend Selbstvertrauen entwickelt und kann sich, ohne Sanktionen zu befürchten, abgrenzen und angstfrei auf Nähe einlassen. Die meisten können jedoch nicht auf solche Erfahrungen aus ihrer Ursprungsfamilie zurückgreifen. Vielmehr mussten Kinder erleben, wie die Erwachsenen ihre Grenzen überschritten, indem sie genötigt wurden, Dinge zu tun, die sie nicht wollten. Sie wurden von den Vorstellungen und Erwartungen vereinnahmt und mussten mit Liebesentzug rechnen, wenn sie versuchten, sich dem durch Abgrenzung zu entziehen.
Wenn es im Elternhaus sehr viel Distanz gab, ist es ebenfalls schwierig, mit Nähe und Abgrenzung umzugehen. Je nachdem, was das Kind erlebt und verarbeitet hat, tendiert es zu einem Pol und wählt in der Beziehung das Gegenstück.
Für gewöhnlich suchen die meisten Frauen aufgrund ihrer femininen Essenz die Nähe, wodurch Grenzüberschreitungen begünstigt werden. So musste das kleine Mädchen sehr häufig die Erfahrung machen, dass es vereinnahmt wurde, die eigenen Bedürfnisse und sein Wille nicht respektiert wurden. Diese Erfahrung löst neben Gefühlen der Hilflosigkeit und Ohnmacht vor allem Wut aus. Wut ist eine ganz natürliche Reaktion, wenn die Grenzen des Menschen nicht gewahrt bleiben. Sie dient dazu, klar und entschieden für die eigene Integrität zu sorgen und dem anderen Grenzen zu setzen. Darf diese Wut in der auslösenden Situation ausgedrückt werden, wird das innere Gleichgewicht des Kindes wiederhergestellt, und es bleibt unbelastet und frei.

🤍 Angst vor Hingabe

Hingabe bedeutet, dass sich die Frau ganz einem Mann, der Liebe, dem Sex anvertraut. Ohne Wenn und Aber schenkt sie sich ganz und gar. Eine Frau, die sich hingibt, ist mit allen Sinnen hundert Prozent bei der Sache, ist entspannt und dehnt sich in die sinnlich-sexuelle Erfahrung hinein aus. Körper und Herz sind vollkommen geöffnet und folgen den körperlich-energetischen Impulsen. Die Frau kennt keine Scheu, ihre Lust, aber vielleicht auch ihr Lachen oder Weinen leise oder auch lauter auszudrücken. Hingabe bedeutet absolute Präsenz, sich hineinzubegeben in das gegenwärtige Geschehen, ohne an Vorher und Nachher zu denken. Vollkommene Hingabe führt daher zur Ekstase, dem Gefühl, aus den engen Begrenzungen des Geistes, des Körpers und des Herzens hinauszugehen, und bewirkt ein Gipfelerlebnis. Die sexuelle Begegnung wird durch die Hingabe zu einer einmaligen, belebenden und einzigartigen Erfahrung und ist nicht wiederholbar, nicht reproduzierbar.
Gibt sich eine Frau auf diese Weise hin, kann der sexuelle Akt zu einer spirituellen Erfahrung werden, die Frau ist ganz bei sich selbst und gleichzeitig ganz beim anderen und geht völlig im Erleben auf.
Hingabe überwindet jede Trennung und führt zu einem Gefühl der Verbundenheit und des Einsseins.

🤍 Angst vor Kontrollverlust

Die Kontrolle zu verlieren, ist eine weit verbreitete Angst in der Sexualität der Frau. Aus dem Bewusstsein heraus, gerade in der Sexualität Opfer zu sein, hat die Frau ein starkes Kontrollbedürfnis entwickelt, das sich in alle anderen Lebensbereiche hin auswirkt. Ursprünglich ist Kontrolle der Versuch, die eigene Sicherheit und auch die der anderen, etwa der Kinder, zu bewahren. Deshalb hält die Frau fest, was sie hat, und vermeidet alles, was die Sicherheit in Gefahr bringen könnte.
Für gewöhnlich bestimmt die Frau daher wann, wo und auf welche Weise der Sex stattfindet.
Im Zusammensein mit dem Mann braucht die Frau für gewöhnlich Behutsamkeit und Zärtlichkeit, damit sich nicht nur ihr Körper, sondern auch ihr Herz für den sexuellen Kontakt öffnen kann. Die Kontrolle aufzugeben bedeutet, sich dem mächtigen Strom der weiblichen Energie anzuvertrauen und ihren Impulsen zu folgen, sich voller Vergnügen und Neugier von den energetischen Wellen davontragen zu lassen, ohne zu wissen, wohin sie führen.

🤍 Angst vor Grenzüberschreitung

Die allerwenigsten Frauen haben ein ausbalanciertes Verhältnis zu den beiden Polen von Nähe und Distanz, was für jede tragfähige Beziehung wichtig ist.
Nur wer in einer guten und gesunden Beziehung mit Mutter und Vater aufgewachsen ist, hat genügend Selbstvertrauen entwickelt und kann sich, ohne Sanktionen zu befürchten, abgrenzen und angstfrei auf Nähe einlassen. Die meisten können jedoch nicht auf solche Erfahrungen aus ihrer Ursprungsfamilie zurückgreifen. Vielmehr mussten Kinder erleben, wie die Erwachsenen ihre Grenzen überschritten, indem sie genötigt wurden, Dinge zu tun, die sie nicht wollten. Sie wurden von den Vorstellungen und Erwartungen vereinnahmt und mussten mit Liebesentzug rechnen, wenn sie versuchten, sich dem durch Abgrenzung zu entziehen.
Wenn es im Elternhaus sehr viel Distanz gab, ist es ebenfalls schwierig, mit Nähe und Abgrenzung umzugehen. Je nachdem, was das Kind erlebt und verarbeitet hat, tendiert es zu einem Pol und wählt in der Beziehung das Gegenstück.
Für gewöhnlich suchen die meisten Frauen aufgrund ihrer femininen Essenz die Nähe, wodurch Grenzüberschreitungen begünstigt werden. So musste das kleine Mädchen sehr häufig die Erfahrung machen, dass es vereinnahmt wurde, die eigenen Bedürfnisse und sein Wille nicht respektiert wurden. Diese Erfahrung löst neben Gefühlen der Hilflosigkeit und Ohnmacht vor allem Wut aus. Wut ist eine ganz natürliche Reaktion, wenn die Grenzen des Menschen nicht gewahrt bleiben. Sie dient dazu, klar und entschieden für die eigene Integrität zu sorgen und dem anderen Grenzen zu setzen. Darf diese Wut in der auslösenden Situation ausgedrückt werden, wird das innere Gleichgewicht des Kindes wiederhergestellt, und es bleibt unbelastet und frei.


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