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kritische E-Mail wird als "Beleidigung" ausgelegt: Aktivistin aus Marienberg morgen vor Gericht!
Wir leben in einer Republik, die immer wieder totalitäre Züge erkennen lässt. So auch aktuell wieder vorm Chemnitzer Amtsgericht: Die Marienberger Aktivistin Stephanie Fürniß schrieb nach diversen Gewalteinsätzen der sächsischen Polizei, mit dem Ziel der Niederschlagung des friedlichen Corona-Protests, Anfang 2022 eine kritische E-Mail mit einem satirischen Foto an die hiesige Polizei-Direktion. Dafür steht sie morgen Mittag vor dem Amtsgericht in Chemnitz.
Nach dem gescheiterten Versuch, den erzgebirgischen Kreisrat Stefan Hartung auch wegen einer angeblichen "Beleidigung" zu verurteilen, weil er einen gewalttätigen Polizisten als "kriminell" bezeichnete, offenbart sich in dem Verhalten der Justiz eine neue Masche um Kritiker zum Schweigen zu bringen.
Es ist jeder interessierte Zuschauer herzlichst eingeladen, das neuerliche Gerichts-Spektakel morgen "live" zu erleben.
28.2., 13:45, AG Chemnitz, Saal 3.001
Wir leben in einer Republik, die immer wieder totalitäre Züge erkennen lässt. So auch aktuell wieder vorm Chemnitzer Amtsgericht: Die Marienberger Aktivistin Stephanie Fürniß schrieb nach diversen Gewalteinsätzen der sächsischen Polizei, mit dem Ziel der Niederschlagung des friedlichen Corona-Protests, Anfang 2022 eine kritische E-Mail mit einem satirischen Foto an die hiesige Polizei-Direktion. Dafür steht sie morgen Mittag vor dem Amtsgericht in Chemnitz.
Nach dem gescheiterten Versuch, den erzgebirgischen Kreisrat Stefan Hartung auch wegen einer angeblichen "Beleidigung" zu verurteilen, weil er einen gewalttätigen Polizisten als "kriminell" bezeichnete, offenbart sich in dem Verhalten der Justiz eine neue Masche um Kritiker zum Schweigen zu bringen.
Es ist jeder interessierte Zuschauer herzlichst eingeladen, das neuerliche Gerichts-Spektakel morgen "live" zu erleben.
28.2., 13:45, AG Chemnitz, Saal 3.001
Forwarded from ⚒ Freie Erzgebirger ⚒
kritische E-Mail wird als "Beleidigung" ausgelegt: Aktivistin aus Marienberg morgen vor Gericht!
Wir leben in einer Republik, die immer wieder totalitäre Züge erkennen lässt. So auch aktuell wieder vorm Chemnitzer Amtsgericht: Die Marienberger Aktivistin Stephanie Fürniß schrieb nach diversen Gewalteinsätzen der sächsischen Polizei, mit dem Ziel der Niederschlagung des friedlichen Corona-Protests, Anfang 2022 eine kritische E-Mail mit einem satirischen Foto an die hiesige Polizei-Direktion. Dafür steht sie morgen Mittag vor dem Amtsgericht in Chemnitz.
Nach dem gescheiterten Versuch, den erzgebirgischen Kreisrat Stefan Hartung auch wegen einer angeblichen "Beleidigung" zu verurteilen, weil er einen gewalttätigen Polizisten als "kriminell" bezeichnete, offenbart sich in dem Verhalten der Justiz eine neue Masche um Kritiker zum Schweigen zu bringen.
Es ist jeder interessierte Zuschauer herzlichst eingeladen, das neuerliche Gerichts-Spektakel morgen "live" zu erleben.
28.2., 13:45, AG Chemnitz, Saal 3.001
Wir leben in einer Republik, die immer wieder totalitäre Züge erkennen lässt. So auch aktuell wieder vorm Chemnitzer Amtsgericht: Die Marienberger Aktivistin Stephanie Fürniß schrieb nach diversen Gewalteinsätzen der sächsischen Polizei, mit dem Ziel der Niederschlagung des friedlichen Corona-Protests, Anfang 2022 eine kritische E-Mail mit einem satirischen Foto an die hiesige Polizei-Direktion. Dafür steht sie morgen Mittag vor dem Amtsgericht in Chemnitz.
Nach dem gescheiterten Versuch, den erzgebirgischen Kreisrat Stefan Hartung auch wegen einer angeblichen "Beleidigung" zu verurteilen, weil er einen gewalttätigen Polizisten als "kriminell" bezeichnete, offenbart sich in dem Verhalten der Justiz eine neue Masche um Kritiker zum Schweigen zu bringen.
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