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TAKE BACK THE NIGHT - RECLAIM SPACES AND FIGHT! ❤️‍🔥

1976 nahmen sich das erste Mal unsere Vorgänger*innen in Bremen die Nacht mit einer Demonstrarion am 30. April zurück. Von Beginn an wurde versucht, dieses Aufbegehren gegen sexistische Gewalt einzuschränken. Die Teilnehmer*innen seien zu präsent, zu laut und zu aggressiv. Bei so einem Auftreten müsse sich nicht gewundert werden, wenn sexistische Anfeindungen, Beleidigungen und Belästigungen der Zivilbevölkerung oder unverhältnismäßig heftige Repressionen seitens der sogenannten ausführenden Gewalt daraus resultieren. Von diesem autoritären, bevormundenden Rumgemacker lassen wir uns aber weder am 30. April, noch an allen anderen Tagen schikanieren.

Angelehnt an feministische Traditionen gehen wir also auch dieses Jahr wieder am 30.04. auf die Straße und werden laut und wütend sein, aber vor allem werden wir eins sein: zusammen und verbunden in unserem Kampf. Und so werden wir uns die Straße und die Nächte und alles, was uns das Patriarchat Tag für Tag nimmt, zurückholen. Ihr versucht uns unsere Sicherheit, unsere Stimmen und unseren Protest zu nehmen, wir antworten mit  Solidarität.

Who's streets? Our streets! ❤️‍🔥

Infos zur Route:
Wir sammeln uns auf der Wiese im Leibnizpark gehen dann über die Kreuzung beim Leibnizplatz Richtung Domsheide. Auf der Domsheide biegen wir rechts ab und gehen die Ostertorstraße und den Wall entlang, am Theater am Goetheplatz vorbei, weiter auf dem Ostertorsteinweg bis zur Sielwallkreuzung. Ab dort geht es dann durch die Straße "Vor dem Steintor" bis zum Werder Imbiss im Dreieck St. Jürgen Straße/Lüneburger Straße/Vor dem Steintor. Es wird eine Begrüßung von uns und Grußworte aus anderen Städten geben, sowie eine Zwischen- und eine Endkundgebung.

Diese Demo ist ein Raum für Frauen, Lesben, inter-*, nicht-binäre, trans-* & agender Personen. Endo-cis Männer (Personen, die sich mit ihrem bei der Geburt zugeschriebenen männlichen Geschlecht identifizieren und nicht inter* sind) sind hier nicht erwünscht. Aber: dies bedeutet auch, dass wir uns nicht anmaßen, anderen aufgrund ihres Aussehens ein Gender zuzuschreiben und auszugrenzen!

Wir möchten nochmal auf die queerfeindlichen Übergriffe in Bremen aus dem letzten und diesem Jahr verweisen und bitten euch daher, nicht alleine zur Demo zu kommen und diese auch nur in einer Gruppe zu verlassen.

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1976 nahmen sich das erste Mal unsere Vorgänger*innen in Bremen die Nacht mit einer Demonstrarion am 30. April zurück. Von Beginn an wurde versucht, dieses Aufbegehren gegen sexistische Gewalt einzuschränken. Die Teilnehmer*innen seien zu präsent, zu laut und zu aggressiv. Bei so einem Auftreten müsse sich nicht gewundert werden, wenn sexistische Anfeindungen, Beleidigungen und Belästigungen der Zivilbevölkerung oder unverhältnismäßig heftige Repressionen seitens der sogenannten ausführenden Gewalt daraus resultieren. Von diesem autoritären, bevormundenden Rumgemacker lassen wir uns aber weder am 30. April, noch an allen anderen Tagen schikanieren.

Angelehnt an feministische Traditionen gehen wir also auch dieses Jahr wieder am 30.04. auf die Straße und werden laut und wütend sein, aber vor allem werden wir eins sein: zusammen und verbunden in unserem Kampf. Und so werden wir uns die Straße und die Nächte und alles, was uns das Patriarchat Tag für Tag nimmt, zurückholen. Ihr versucht uns unsere Sicherheit, unsere Stimmen und unseren Protest zu nehmen, wir antworten mit  Solidarität.

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Wir sammeln uns auf der Wiese im Leibnizpark gehen dann über die Kreuzung beim Leibnizplatz Richtung Domsheide. Auf der Domsheide biegen wir rechts ab und gehen die Ostertorstraße und den Wall entlang, am Theater am Goetheplatz vorbei, weiter auf dem Ostertorsteinweg bis zur Sielwallkreuzung. Ab dort geht es dann durch die Straße "Vor dem Steintor" bis zum Werder Imbiss im Dreieck St. Jürgen Straße/Lüneburger Straße/Vor dem Steintor. Es wird eine Begrüßung von uns und Grußworte aus anderen Städten geben, sowie eine Zwischen- und eine Endkundgebung.

Diese Demo ist ein Raum für Frauen, Lesben, inter-*, nicht-binäre, trans-* & agender Personen. Endo-cis Männer (Personen, die sich mit ihrem bei der Geburt zugeschriebenen männlichen Geschlecht identifizieren und nicht inter* sind) sind hier nicht erwünscht. Aber: dies bedeutet auch, dass wir uns nicht anmaßen, anderen aufgrund ihres Aussehens ein Gender zuzuschreiben und auszugrenzen!

Wir möchten nochmal auf die queerfeindlichen Übergriffe in Bremen aus dem letzten und diesem Jahr verweisen und bitten euch daher, nicht alleine zur Demo zu kommen und diese auch nur in einer Gruppe zu verlassen.


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