Johanngeorgenstadt: Polizei räumt Asylbewerber-Überfall kleinlaut ein, Mainstreampresse schweigt weiter!
Unglaublich: Erst, nachdem die FREIEN SACHSEN die Videoaufnahmen des brutalen Asylbewerber-Überfalls, der sich in der Nacht auf Samstag in Johanngeorgenstadt (Erzgebirgskreis) ereignete, hunderttausendfach in sozialen Netzwerken verbreiteten, räumte die Polizei auf Nachfrage den Überfall ein. Und beschwert sich unterschwellig, dass die schwer verletzten Opfer nicht unverzüglich die Polizei alarmiert hätten - nun, in der Notaufnahme geht das wohl auch schwer und normal sollte die Polizei automatisch durch das Krankenhaus hingezogen werden.
Obwohl der Polizei also mindestens seit 4 Tagen das Ausmaß des Überfalls bekannt ist, schweigt sie ansonsten weiter, bis heute gibt es keine Pressemitteilung zum Überfall. Geschweige denn Verhaftungen der bekannten Täter.
Noch frecher sind die lokalen Medien: "Freie Presse", "Tag 24" und Co schweigen kollektiv, berichten einfach nicht über den Vorfall. Getreu dem Motto "Es kann nicht sein, was nicht sein darf". Doch damit werden sie nicht durchkommen.
Für Freitagabend (27. Juni) rufen zahlreiche Mitstreiter zum großen Protest nach Johanngeorgenstadt auf, los geht es um 18 Uhr an der Sparkasse (Eibenstocker Straße). Durchbrechen wir gemeinsam das Schweigen!
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