Ärzte sind frei, doch nur wenn der Patient es zulässt!
Beratung beim Arzt, unerwünscht, so die Abrechnungstabelle der Krankenkassen, denn diese Zahlen pro Patient max. 3-5, max. 10 Minuten Beratungszeit.
Das ist nicht viel, wenn man beraten werden möchte und ein Arzt auf Fragen richtig eingehen will!
Zitat von Herzog Magazin:
"Ein Approbationsverlust wird nur dann in Betracht gezogen, wenn sie aktiv vom Impfen abraten, wenn die Ständige Impfkommission (StiKo) es empfiehlt, und der Patient beraten werden will, oder wenn sie einfach ein Placebo statt des richtigen Impfstoffes impfen."
Das heißt, Menschen, die sich offen für staatliche Meinungen zeigen und diese beim Arzt erzwingen mögen, tun dies, indem sie "Melden" und das leider zu oft unberechtigt, mal vom "Schwarzem Schaf" der "Herde" abgesehen.
Ärzte sind also der Meinung der Gesellschaft unterworfen und können nur wenig gegen wirken, wenn Gefahr für den Menschen besteht, außer sie halten es schriftlich fest.
So erinnere ich mich an Haftungsausschlüsse, die ständig unterschrieben werden sollen, wenn es mit Pharma-Produkte und Untersuchungen im Allgemeinen geht.
"Freier Wille", was bedeutet das nun genau?
Angst zu haben ist ebenso Freier Wille, als auch frei von Angst zu sein!
Freier Wille ist also eine Entscheidung für sich selbst. Dies ist kein Egoismus, sondern klarer, natürlich funktionierender Menschenverstand.
Doch ist das gut, meinen Freien Willen auf andere niederzulegen?
Sicher nicht!
Wie geht man mit der Wahl von Medizin um?
Ich denke, hier ist Selbstverantwortung wichtig!
Sobald ich meine Gesundheit in Industrie-/ Politik-/ oder Medienmeinungen sehe, habe ich meine Verantwortung abgelegt.
Selbstverantwortung bedeutet rationelle klare Problem/Risiko Betrachtung, spirituelle Betrachtungsweise von Ursache/Wirkung, Anziehung und Verstehen der eigenen Taten zu üben. Dies heißt: "Die Verantwortung für den eigenen Körper beginnt bei uns selbst!"
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