IMPFSTOFF VON ASTRAZENECA WELTWEIT ZURÜCK GEZOGEN

Der Antrag auf Rücknahme des Impfstoffs in der EU trat am 7. Mai in Kraft mit der Begründung, es gäbe ein Überangebot an aktualisierten Impfstoffen gegen neue Varianten des „neuartigen Coronavirus“.

Die tödlichen Nebenwirkungen und das Eingeständnis über die Gefährlichkeit des Stoffes geraten dabei nebenbei in den Hintergrund und im Mainstream wird sogar betont, der Stoff sei immer sicher gewesen und es ginge lediglich um kommerzielle Interessen.

Da bleibt die Freude darüber, dass „ein“ gefährlicher Impfstoff weniger auf dem Markt bleibt, ja doch eher begrenzt, denn die anderen mRNA-Killer von Pfizer und Moderna werden ja weiterhin ihr Unheil treiben.

Quelle 1
Quelle 2

DENKT DRAN - DENKT SELBST
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IMPFSTOFF VON ASTRAZENECA WELTWEIT ZURÜCK GEZOGEN

Der Antrag auf Rücknahme des Impfstoffs in der EU trat am 7. Mai in Kraft mit der Begründung, es gäbe ein Überangebot an aktualisierten Impfstoffen gegen neue Varianten des „neuartigen Coronavirus“.

Die tödlichen Nebenwirkungen und das Eingeständnis über die Gefährlichkeit des Stoffes geraten dabei nebenbei in den Hintergrund und im Mainstream wird sogar betont, der Stoff sei immer sicher gewesen und es ginge lediglich um kommerzielle Interessen.

Da bleibt die Freude darüber, dass „ein“ gefährlicher Impfstoff weniger auf dem Markt bleibt, ja doch eher begrenzt, denn die anderen mRNA-Killer von Pfizer und Moderna werden ja weiterhin ihr Unheil treiben.

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