Du bist sehr wichtig.
Du warst so lange stark, dass die Menschen vergessen haben, dass auch du ein Mensch bist.
Sie lehnten sich an dich, weinten an deiner Schulter, zerbrachen in deinen Armen und du standest da und hieltest ALLe wie Klebstoff zusammen, als ob nicht auch dein Herz gebrochen wäre.
Du hast Raum für ihren Schmerz, ihre Heilung und ihr Chaos geschaffen.
Und während sie weinten und wüteten und sich langsam wieder zusammensetzten, begrubst du deine eigene Trauer unter Decken des Schweigens.
Du wurdest ALLes für ALLe, außer für dich Selbst.
Vielleicht bist du jetzt hier, erschöpft von Jahren des Anhaltens des Atems, des Leerlaufs, des Lächelns trotz der Erschöpfung und des Vortäuschens, dass deine Seele nicht still und leise auseinanderbricht.
Vielleicht bist du jetzt, zum ersten Mal seit Ewigkeiten, an der Reihe.
Deine Reihe, ein wenig zusammenzubrechen.
Dich auszuruhen.
Nein zu sagen.
Um das zu trauern, für das du dir nie Zeit zum Trauern gegeben hast.
Aufzuhören, die Wunden ALLer anderen zu pflegen und dich endlich mit deinen eigenen auseinanderzusetzen.
Du kannst das Muster durchbrechen.
Du musst dir Liebe nicht verdienen, indem du gebraucht wirst.
Du musst nicht jeden Tag stark sein.
Lass die Tränen fließen, wenn sie wollen.
Lass die Welt innehalten.
Du hast es dir verdient.
Du bist durchs Feuer gegangen, ohne um Applaus zu bitten und das zählt.
Aber jetzt ist es Zeit, zu dir Selbst zu zurückzukehren.
Du lässt niemanden im Stich, wenn du dich für dich Selbst entscheidest.
Du erinnerst dich einfach nur daran, dass du Selbst das Wichtigste bist.
@DoQusThreads
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