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Im Lichte einer erweiterten Bewusstheit erkennen wir, dass die Liebe zur eigenen Mutter – ein Gefühl, das sich zutiefst wundervoll anfühlt – auch bestimmte Ängste in uns nähren kann. Diese Art von Liebe, so tief sie auch verwurzelt sein mag, trägt doch oft die Fesseln der Bedingtheit. In der Kindheit ist diese Liebe lebensnotwendig; sie bildet das Fundament unserer Sicherheit und unseres Vertrauens in die Welt. Doch mit wachsendem Bewusstsein offenbart sich eine subtile Wahrheit: Die Liebe, die wir erfahren und geben, ist häufig an Bedingungen geknüpft, an Erwartungen, die, wenn unerfüllt, zu Enttäuschung, Angst und Schmerz führen können.

Diese Erkenntnis führt uns zu einer tieferen, philosophischen Reflexion über die Natur unserer Beziehungen – nicht nur zu unserer Mutter, sondern zu allen Menschen in unserem sozialen Netzwerk. Jede dieser Beziehungen, so einzigartig und wertvoll sie auch sein mag, birgt eine Komponente der Angst: die Angst, die Verbindung zu verlieren, die Angst, nicht genug zu sein, die Angst, nicht die Liebe zu erhalten, die wir uns erhoffen. Diese Ängste sind nicht bloß emotionale Zustände; sie sind vielmehr Spiegel unserer tiefsten inneren Glaubenssätze und Überzeugungen über uns selbst und unsere Welt.

In der Bewusstseinsarbeit geht es darum, diese Ängste zu erkennen, sie anzunehmen und letztlich zu transformieren. Die Herausforderung besteht darin, unsere Liebe von den Fesseln der Bedingtheit zu befreien und zu einer Form der Liebe zu gelangen, die frei und ungebunden ist – eine Liebe, die nicht aus der Angst des Verlustes entspringt, sondern aus der Freiheit der Wahl. Eine Liebe, die nicht exklusiv einem einzelnen Menschen gegenüber empfunden wird, sondern die allen Wesen gilt. Dies bedeutet nicht, dass wir unsere Mutter oder nahestehende Menschen weniger lieben, sondern dass wir unsere Liebe aus einer tieferen Quelle schöpfen – einer Quelle, die nicht von Angst und Bedingtheit getrübt ist.

Diese Transformation erfordert eine tiefgehende innere Arbeit, ein stetiges Streben nach Selbstkenntnis und Bewusstseinserweiterung. Es geht darum, die Liebe nicht als eine Währung zu betrachten, die wir ausgeben oder einfordern, sondern als einen Zustand unseres Seins, eine Grundhaltung, die wir der Welt gegenüber einnehmen. Indem wir lernen, unsere Liebe auf diese Weise zu kultivieren und zu leben, beginnen wir, die unbewussten Trigger und Ängste zu überwinden, die unsere Beziehungen und unser Erleben der Welt bisher begrenzt haben.

So wird die bedingungslose Liebe zu einem Wegweiser auf unserer Reise der Bewusstseinserweiterung, einem Licht, das nicht nur unsere engsten Beziehungen, sondern auch unser Verhältnis zur gesamten Menschheit erhellt. Indem wir uns für diese Art der Liebe entscheiden, entscheiden wir uns für ein Leben, in dem Angst und Bedingtheit keinen Platz mehr haben. Wir entscheiden uns für ein Leben, in dem die Liebe frei fließen kann, ungebunden und grenzenlos, von uns selbst zu jedem Wesen, mit dem wir teilen, was es heißt, lebendig zu sein.

Andreas Bachofen-Echt
The Mesmerist

Im Lichte einer erweiterten Bewusstheit erkennen wir, dass die Liebe zur eigenen Mutter – ein Gefühl, das sich zutiefst wundervoll anfühlt – auch bestimmte Ängste in uns nähren kann. Diese Art von Liebe, so tief sie auch verwurzelt sein mag, trägt doch oft die Fesseln der Bedingtheit. In der Kindheit ist diese Liebe lebensnotwendig; sie bildet das Fundament unserer Sicherheit und unseres Vertrauens in die Welt. Doch mit wachsendem Bewusstsein offenbart sich eine subtile Wahrheit: Die Liebe, die wir erfahren und geben, ist häufig an Bedingungen geknüpft, an Erwartungen, die, wenn unerfüllt, zu Enttäuschung, Angst und Schmerz führen können.

Diese Erkenntnis führt uns zu einer tieferen, philosophischen Reflexion über die Natur unserer Beziehungen – nicht nur zu unserer Mutter, sondern zu allen Menschen in unserem sozialen Netzwerk. Jede dieser Beziehungen, so einzigartig und wertvoll sie auch sein mag, birgt eine Komponente der Angst: die Angst, die Verbindung zu verlieren, die Angst, nicht genug zu sein, die Angst, nicht die Liebe zu erhalten, die wir uns erhoffen. Diese Ängste sind nicht bloß emotionale Zustände; sie sind vielmehr Spiegel unserer tiefsten inneren Glaubenssätze und Überzeugungen über uns selbst und unsere Welt.

In der Bewusstseinsarbeit geht es darum, diese Ängste zu erkennen, sie anzunehmen und letztlich zu transformieren. Die Herausforderung besteht darin, unsere Liebe von den Fesseln der Bedingtheit zu befreien und zu einer Form der Liebe zu gelangen, die frei und ungebunden ist – eine Liebe, die nicht aus der Angst des Verlustes entspringt, sondern aus der Freiheit der Wahl. Eine Liebe, die nicht exklusiv einem einzelnen Menschen gegenüber empfunden wird, sondern die allen Wesen gilt. Dies bedeutet nicht, dass wir unsere Mutter oder nahestehende Menschen weniger lieben, sondern dass wir unsere Liebe aus einer tieferen Quelle schöpfen – einer Quelle, die nicht von Angst und Bedingtheit getrübt ist.

Diese Transformation erfordert eine tiefgehende innere Arbeit, ein stetiges Streben nach Selbstkenntnis und Bewusstseinserweiterung. Es geht darum, die Liebe nicht als eine Währung zu betrachten, die wir ausgeben oder einfordern, sondern als einen Zustand unseres Seins, eine Grundhaltung, die wir der Welt gegenüber einnehmen. Indem wir lernen, unsere Liebe auf diese Weise zu kultivieren und zu leben, beginnen wir, die unbewussten Trigger und Ängste zu überwinden, die unsere Beziehungen und unser Erleben der Welt bisher begrenzt haben.

So wird die bedingungslose Liebe zu einem Wegweiser auf unserer Reise der Bewusstseinserweiterung, einem Licht, das nicht nur unsere engsten Beziehungen, sondern auch unser Verhältnis zur gesamten Menschheit erhellt. Indem wir uns für diese Art der Liebe entscheiden, entscheiden wir uns für ein Leben, in dem Angst und Bedingtheit keinen Platz mehr haben. Wir entscheiden uns für ein Leben, in dem die Liebe frei fließen kann, ungebunden und grenzenlos, von uns selbst zu jedem Wesen, mit dem wir teilen, was es heißt, lebendig zu sein.

Andreas Bachofen-Echt
The Mesmerist


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