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Der gewählte Weg

Wenn wir uns für eines entscheiden, müssen wir das, wofür wir uns nicht entschieden haben loslassen.
Dies ist auch mit unserem Weg, den wir in diesem Leben gehen so.

Wir beginnen sehr früh zu wählen, lange bevor wir uns in Materie formen.
So dachte ich lange, mein Beginn in diesem Leben hat meinen Weg beeinflusst, sodass ich bestimmte Muster entwickelte.
Doch dann erkannte ich, dass sich selbst die frühesten Ereignisse bereits auf Grund meiner Wahl ereigneten.
Das, was mich forderte, das was ich als Verletzung oder Schicksal sah, war bereits Teil des Weges den ich gewählt hatte und nicht die Ursache für meine späteren Schritte.

Heute kann ich das neutral betrachten. Ich fühle keine Wut, Reue, Schuld oder keinen Groll.
Ich kann sehen, dass das einfach der Weg war.
Dieses Mal ist es dieser Weg.

Und je mehr ich das Muster meines Weges erkennen kann, dessen Sinn es ist eine konkrete Form zu erschaffen und dann zu überwinden, desto mehr komme ich in Frieden damit.
Ich kann wahrnehmen, dass alles in meinem Leben, die Höhen, die Tiefen, die Schmerzen, die Entscheidungen, alle Erfahrungen und Begegnungen mich an diesen Punkt meines Weges gebracht haben.
Ich habe erschaffen und dann wiederholt oder überwunden und bin weitergegangen.
Um dann auf einer anderen Ebene dasselbe wieder zu erschaffen und wieder zu wählen: wiederholen oder weitergehen.

Wie oft habe ich mir, wenn ich die schlimmsten Lebensgeschichten gehört und unaussprechliche Erfahrungen gespürt habe, gedacht, dass ich das nicht überlebt hätte. An vielen fremden Wegen wäre ich zerbrochen, während die, die diesen Weg als ihren gehen, oftmals weitergehen können.

Um den Standort des Momentes zu akzeptieren, müssen wir alle anderen Möglichkeiten, die hätten sein können, die wir ersehen oder in der Rückschau lieber gewählt hätten, loslassen.
Denn sonst können wir unseren Weg nicht mit Präsenz und Lebendigkeit gehen.
Dann schauen wir immer zurück, seufzen und träumen, dann beobachten wir andere, neiden und imitieren, dann sind wir verzweifelt, frustriert oder resigniert.

Wenn wir erkennen können, worum es in dieser Lebensrunde geht, dann können wir unseren Weg besser annehmen.
In der Rückschau können wir das Thema erkennen, das sich wieder und wieder in Varianten und Färbungen zeigt.

Worum geht es in meinem Leben?
Was ist der rote Faden?
Was ist das Thema meines Weges?

Aus der höchsten Sicht ist kein Weg besser als der andere.
Es ist nicht einmal ein Weg schwieriger als der andere, während das aus unserer menschlichen Perspektive absolut nicht so ist.

Aber deshalb sind wir hier.
Um in der Aufspaltung des Ganzen Erfahrungen machen zu können.
Um in einem begrenzten Körper fühlen und spüren zu können.
Um uns zu unterscheiden, in Erleben, Wegen, inneren und äußeren Formungen.
Aus der höchsten Sicht gibt es nur gleichwertige Erfahrungen, in der sich das Vollkommene erleben kann.
Aus der menschlichen Sicht kann es die Hölle sein oder die größte Glückseligkeit.
Das Drama und der Frieden.
Das Dunkel und das Licht.

Das Ziel des Weges ist immer, selbst mehr in die Ganzheit zu kommen oder dazu beizutragen, dass das im größeren Rahmen möglich ist.
Es geht immer in eine heilende Richtung, selbst wenn das aus menschlicher Sicht sehr schwer zu erkennen ist.
Das Leben agiert in seiner Natürlichkeit immer lebenserhaltend.
Am Ende steht die ewige Bewegung zurück in die Vollkommenheit, die nie abwesend war.

Für mich sind die beiden Wahrnehmung derselben Sache hilfreich.
Es ist die Sicht des Adlers und des Igels.
Von weit oben sehe ich meinen und viele andere Wege und erkenne ein Muster.
Von ganz nahe kann ich als Mensch fühlen und spüren und scheitern und lernen.

Viele Wege wurden lange gegangen.
Sie sind durch unzählige Erfahrungen geschaffen, über Jahrtausende, in allen möglichen Varianten.

Für viele, denen das bewusst ist, entsteht dadurch eine neue Möglichkeit der Wahl.
Wir können uns entscheiden nicht mehr zu wiederholen.

Der gewählte Weg

Wenn wir uns für eines entscheiden, müssen wir das, wofür wir uns nicht entschieden haben loslassen.
Dies ist auch mit unserem Weg, den wir in diesem Leben gehen so.

Wir beginnen sehr früh zu wählen, lange bevor wir uns in Materie formen.
So dachte ich lange, mein Beginn in diesem Leben hat meinen Weg beeinflusst, sodass ich bestimmte Muster entwickelte.
Doch dann erkannte ich, dass sich selbst die frühesten Ereignisse bereits auf Grund meiner Wahl ereigneten.
Das, was mich forderte, das was ich als Verletzung oder Schicksal sah, war bereits Teil des Weges den ich gewählt hatte und nicht die Ursache für meine späteren Schritte.

Heute kann ich das neutral betrachten. Ich fühle keine Wut, Reue, Schuld oder keinen Groll.
Ich kann sehen, dass das einfach der Weg war.
Dieses Mal ist es dieser Weg.

Und je mehr ich das Muster meines Weges erkennen kann, dessen Sinn es ist eine konkrete Form zu erschaffen und dann zu überwinden, desto mehr komme ich in Frieden damit.
Ich kann wahrnehmen, dass alles in meinem Leben, die Höhen, die Tiefen, die Schmerzen, die Entscheidungen, alle Erfahrungen und Begegnungen mich an diesen Punkt meines Weges gebracht haben.
Ich habe erschaffen und dann wiederholt oder überwunden und bin weitergegangen.
Um dann auf einer anderen Ebene dasselbe wieder zu erschaffen und wieder zu wählen: wiederholen oder weitergehen.

Wie oft habe ich mir, wenn ich die schlimmsten Lebensgeschichten gehört und unaussprechliche Erfahrungen gespürt habe, gedacht, dass ich das nicht überlebt hätte. An vielen fremden Wegen wäre ich zerbrochen, während die, die diesen Weg als ihren gehen, oftmals weitergehen können.

Um den Standort des Momentes zu akzeptieren, müssen wir alle anderen Möglichkeiten, die hätten sein können, die wir ersehen oder in der Rückschau lieber gewählt hätten, loslassen.
Denn sonst können wir unseren Weg nicht mit Präsenz und Lebendigkeit gehen.
Dann schauen wir immer zurück, seufzen und träumen, dann beobachten wir andere, neiden und imitieren, dann sind wir verzweifelt, frustriert oder resigniert.

Wenn wir erkennen können, worum es in dieser Lebensrunde geht, dann können wir unseren Weg besser annehmen.
In der Rückschau können wir das Thema erkennen, das sich wieder und wieder in Varianten und Färbungen zeigt.

Worum geht es in meinem Leben?
Was ist der rote Faden?
Was ist das Thema meines Weges?

Aus der höchsten Sicht ist kein Weg besser als der andere.
Es ist nicht einmal ein Weg schwieriger als der andere, während das aus unserer menschlichen Perspektive absolut nicht so ist.

Aber deshalb sind wir hier.
Um in der Aufspaltung des Ganzen Erfahrungen machen zu können.
Um in einem begrenzten Körper fühlen und spüren zu können.
Um uns zu unterscheiden, in Erleben, Wegen, inneren und äußeren Formungen.
Aus der höchsten Sicht gibt es nur gleichwertige Erfahrungen, in der sich das Vollkommene erleben kann.
Aus der menschlichen Sicht kann es die Hölle sein oder die größte Glückseligkeit.
Das Drama und der Frieden.
Das Dunkel und das Licht.

Das Ziel des Weges ist immer, selbst mehr in die Ganzheit zu kommen oder dazu beizutragen, dass das im größeren Rahmen möglich ist.
Es geht immer in eine heilende Richtung, selbst wenn das aus menschlicher Sicht sehr schwer zu erkennen ist.
Das Leben agiert in seiner Natürlichkeit immer lebenserhaltend.
Am Ende steht die ewige Bewegung zurück in die Vollkommenheit, die nie abwesend war.

Für mich sind die beiden Wahrnehmung derselben Sache hilfreich.
Es ist die Sicht des Adlers und des Igels.
Von weit oben sehe ich meinen und viele andere Wege und erkenne ein Muster.
Von ganz nahe kann ich als Mensch fühlen und spüren und scheitern und lernen.

Viele Wege wurden lange gegangen.
Sie sind durch unzählige Erfahrungen geschaffen, über Jahrtausende, in allen möglichen Varianten.

Für viele, denen das bewusst ist, entsteht dadurch eine neue Möglichkeit der Wahl.
Wir können uns entscheiden nicht mehr zu wiederholen.


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