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Für viele Menschen bleibt es nicht bei einer Grenzüberschreitung im Leben. @Das Portal
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Für viele Menschen bleibt es nicht bei einer Grenzüberschreitung im Leben.
Sehr viele von uns haben nicht gelernt Grenzen zu setzen, oder unsere Grenzen wurden sehr früh verletzt, sodass wir mit schwachen oder aufgeweichten Grenzen durchs Leben laufen.
Wenn ein Nein in sehr jungen Jahren immer wieder missachtet wird, hören wir Menschen irgendwann auf es auszusprechen und später es als Möglichkeit in Betracht zu ziehen.
Wenn die Grenze eines sehr jungen Menschen verletzt wurde, bleibt sie offen stehen und bietet nur einen unvollkommenen Schutz gegen weitere Eindringlinge.
Wenn wir gelernt haben, dass ein Nein oder der konkrete Ausdruck eines Bedürfnisses seinen Preis hat, vielleicht die Liebe, Zugehörigkeit oder den Respekt, auf den wir als junge Menschen angewiesen sind, kostet, dann sprechen wir sie nicht mehr aus.
Wenn wir als Ungeschützte zum Beginn unseres Lebens nicht gelernt haben, dass wir Hüllen brauchen, die uns abgrenzen und unser Sein bewahren, dann können wir nicht fühlen, wo wir aufhören und der andere beginnt. Dann verschwimmen die Grenzen.

In den letzten Jahren wurde ein Nein für körperliche Interventionen als unsolidarisch oder gar mörderisch bezeichnet. Und mit Diskriminierung und Ausgrenzung bestraft.

Wir können lernen, Grenzen zu setzen, dafür einzustehen und Nein zu sagen.
Wir können üben, unsere Bedürfnisse wahrzunehmen und sie konkret auszusprechen.
Wir können wachsam sein, wenn Menschen in verletzlichen oder geschwächten Situationen selbst nicht in der Lage sind, sich zu schützen und ihnen anbieten, für einen Moment ihr Schutzschild zu sein.
Wir können mutig sein und aussprechen, wenn eine Handlung oder Worte uns gegenüber nicht in Ordnung waren.
Wir können die Anschuldigungen, dass wir Opfer seien und selbst Schuld dafür tragen, zurückweisen und mit Würde für unser Recht auf Selbstbestimmheit einstehen.
Wir dürfen uns von Menschen zurückziehen, die unsere Grenzen verletzt haben und diese Tatsache verzerren und manipulieren um ihren eigenen Hintern, ihr Geschäft oder ihr Ego zu retten.
Wir können eine intuitive Wahrnehmung entwickeln, welche Menschen respektvoll und achtsam mit uns umgehen und uns von denen, die nach nicht tun fernhalten.

Grenzen sind ein großes Thema in dieser Zeit.
Wo fängt meine Selbstbestimmtheit an, und wo endet dadurch die Freiheit des anderen.
Spätestens in körperlichen Belangen sollte das offensichtlich sein.
Übergriffe dürfen nicht länger verharmlost oder gerechtfertigt werden.
Jeder Mensch darf und soll und muss selbst festlegen, wo die Grenze zwischen ja und Nein liegt.
Immer wieder und auch im Moment.

Und wir dürfen uns erlauben, bei unserem Nein zu bleiben.
Dies wird Konsequenzen haben.
Konsequenzen, die uns unsere Würde und Selbstwert bewahren.
Konsequenzen, die selektieren, mit welchen Menschen wir uns umgeben.
Konsequenzen, die unsere Werte und unsere Individualität lebendig machen.

Forwarded from Alexandra
Für viele Menschen bleibt es nicht bei einer Grenzüberschreitung im Leben.
Sehr viele von uns haben nicht gelernt Grenzen zu setzen, oder unsere Grenzen wurden sehr früh verletzt, sodass wir mit schwachen oder aufgeweichten Grenzen durchs Leben laufen.
Wenn ein Nein in sehr jungen Jahren immer wieder missachtet wird, hören wir Menschen irgendwann auf es auszusprechen und später es als Möglichkeit in Betracht zu ziehen.
Wenn die Grenze eines sehr jungen Menschen verletzt wurde, bleibt sie offen stehen und bietet nur einen unvollkommenen Schutz gegen weitere Eindringlinge.
Wenn wir gelernt haben, dass ein Nein oder der konkrete Ausdruck eines Bedürfnisses seinen Preis hat, vielleicht die Liebe, Zugehörigkeit oder den Respekt, auf den wir als junge Menschen angewiesen sind, kostet, dann sprechen wir sie nicht mehr aus.
Wenn wir als Ungeschützte zum Beginn unseres Lebens nicht gelernt haben, dass wir Hüllen brauchen, die uns abgrenzen und unser Sein bewahren, dann können wir nicht fühlen, wo wir aufhören und der andere beginnt. Dann verschwimmen die Grenzen.

In den letzten Jahren wurde ein Nein für körperliche Interventionen als unsolidarisch oder gar mörderisch bezeichnet. Und mit Diskriminierung und Ausgrenzung bestraft.

Wir können lernen, Grenzen zu setzen, dafür einzustehen und Nein zu sagen.
Wir können üben, unsere Bedürfnisse wahrzunehmen und sie konkret auszusprechen.
Wir können wachsam sein, wenn Menschen in verletzlichen oder geschwächten Situationen selbst nicht in der Lage sind, sich zu schützen und ihnen anbieten, für einen Moment ihr Schutzschild zu sein.
Wir können mutig sein und aussprechen, wenn eine Handlung oder Worte uns gegenüber nicht in Ordnung waren.
Wir können die Anschuldigungen, dass wir Opfer seien und selbst Schuld dafür tragen, zurückweisen und mit Würde für unser Recht auf Selbstbestimmheit einstehen.
Wir dürfen uns von Menschen zurückziehen, die unsere Grenzen verletzt haben und diese Tatsache verzerren und manipulieren um ihren eigenen Hintern, ihr Geschäft oder ihr Ego zu retten.
Wir können eine intuitive Wahrnehmung entwickeln, welche Menschen respektvoll und achtsam mit uns umgehen und uns von denen, die nach nicht tun fernhalten.

Grenzen sind ein großes Thema in dieser Zeit.
Wo fängt meine Selbstbestimmtheit an, und wo endet dadurch die Freiheit des anderen.
Spätestens in körperlichen Belangen sollte das offensichtlich sein.
Übergriffe dürfen nicht länger verharmlost oder gerechtfertigt werden.
Jeder Mensch darf und soll und muss selbst festlegen, wo die Grenze zwischen ja und Nein liegt.
Immer wieder und auch im Moment.

Und wir dürfen uns erlauben, bei unserem Nein zu bleiben.
Dies wird Konsequenzen haben.
Konsequenzen, die uns unsere Würde und Selbstwert bewahren.
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