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Dirk Dietrich | United States America (US)
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Noch ein Sockenschuß

Die Trump-Jäger der New Yorker Staatsanwaltschaft haben sich gestern im laufenden Prozess heftigst blamiert.

Um zu beweisen, daß Trump Schweigegeldzahlungen an Pornosternchen Stormy Daniels in betrügerischer Absicht als Rechtsberatungskosten verbucht hat, holten sie den Buchhalter Trumps in den Zeugenstand.

Sie hofften, daß der keine Begründung für diese Art der Deklarierung der Ausgaben liefern könnte.

Weit gefehlt!

Einfacher als die Erklärung des Buchhalters konnte die Begründung nicht sein:

Er habe die Zahlung als Rechtsberatung verbucht, weil Anwalt Michael Cohen, der mit der Lösung des „Problems Daniels“ beauftragt war, für den gesamten Vorgang als Rechtsberatung in Rechnung stellte.

Es wäre schließlich Betrug, wenn er Zahlungen anders als in der Rechnung ausgewiesen verbuchen würde.

Zum Beweis dieser Aussage verwies er zudem auf die vorliegende Rechnung.

Mit dieser Aussage bricht die Basis der Anklage, Trump hätte Schweigegeldzahlungen aus Wahlkampfgeldern zum Zweck der Wahlbeeinflussung in betrügerischer Weise falsch deklariert, in sich zusammen.

Vor der Anklage wurde dieser Sachverhalt von mehreren Strafverfolgungsbehörden bereits geprüft.

Seinerzeit kam auch das Justizministerium zu der Erkenntnis, daß keine Straftat vorliegt.

Erst nachdem Trump seine Kandidatur für 2024 bekanntgab, zog man diese Geschichte wieder hervor und klagte ihn an.

Daß es dabei nur darum geht, Trump Dreck ans Bein zu schmieren, ihn als Kandidaten zu diskreditieren und ihn vom Wahlkampf abzuhalten, dürfte mittlerweile auch der letzte Kretin begriffen haben.

Genützt haben diese schmutzigen Manöver der Biden-Truppe bislang nichts.

Trumps Vorsprung wächst und wächst….

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Interessantes aus den
USA gibt es hier:
https://tomsblog.org/

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Um zu beweisen, daß Trump Schweigegeldzahlungen an Pornosternchen Stormy Daniels in betrügerischer Absicht als Rechtsberatungskosten verbucht hat, holten sie den Buchhalter Trumps in den Zeugenstand.

Sie hofften, daß der keine Begründung für diese Art der Deklarierung der Ausgaben liefern könnte.

Weit gefehlt!

Einfacher als die Erklärung des Buchhalters konnte die Begründung nicht sein:

Er habe die Zahlung als Rechtsberatung verbucht, weil Anwalt Michael Cohen, der mit der Lösung des „Problems Daniels“ beauftragt war, für den gesamten Vorgang als Rechtsberatung in Rechnung stellte.

Es wäre schließlich Betrug, wenn er Zahlungen anders als in der Rechnung ausgewiesen verbuchen würde.

Zum Beweis dieser Aussage verwies er zudem auf die vorliegende Rechnung.

Mit dieser Aussage bricht die Basis der Anklage, Trump hätte Schweigegeldzahlungen aus Wahlkampfgeldern zum Zweck der Wahlbeeinflussung in betrügerischer Weise falsch deklariert, in sich zusammen.

Vor der Anklage wurde dieser Sachverhalt von mehreren Strafverfolgungsbehörden bereits geprüft.

Seinerzeit kam auch das Justizministerium zu der Erkenntnis, daß keine Straftat vorliegt.

Erst nachdem Trump seine Kandidatur für 2024 bekanntgab, zog man diese Geschichte wieder hervor und klagte ihn an.

Daß es dabei nur darum geht, Trump Dreck ans Bein zu schmieren, ihn als Kandidaten zu diskreditieren und ihn vom Wahlkampf abzuhalten, dürfte mittlerweile auch der letzte Kretin begriffen haben.

Genützt haben diese schmutzigen Manöver der Biden-Truppe bislang nichts.

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