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Der Vitaminschwindel - Goldstandard-Test zum Vitaminspiegel ohne Aussagekraft

Zweifel am Goldstandard
Der 25-Hydroxyvitamin-D-Test, gelobt als der zuverlässigste Indikator für den Vitamin D-Status, beruht auf einem indirekten Messverfahren, ähnlich den in der Virologie üblichen Methoden. Diese Analogie unterstreicht die potenziellen Grenzen der Methode in Bezug auf die direkte Aussagekraft über den Vitamin D3-Status.

Surrogatmarker statt direkter Messung
Der gemessene Metabolit 25-Hydroxyvitamin-D ist nicht gleichzusetzen mit Vitamin D3 selbst. Als Surrogatmarker bietet er eine indirekte Einschätzung, die essentielle Fragen zur tatsächlichen Verfügbarkeit und Aktivität von Vitamin D3 offenlässt.

Sonnenlichtparadox in Saudi-Arabien und Co.
Eine Untersuchung zeigt, dass hohe Sonnenlichtexposition in Saudi-Arabien nicht zu erhöhten Vitamin D3-Spiegeln führt. Bemerkenswerterweise scheint diese Diskrepanz keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Studienteilnehmer zu haben.

Fehlende Korrelation zwischen Vitamin D3 und Kalzium
Entgegen der gängigen Annahme weist die Studie nach, dass niedrige Vitamin D-Spiegel nicht zwangsläufig mit Kalziumdefiziten oder Knochengesundheitsproblemen einhergehen. Dies stellt die direkte Verbindung zwischen Vitamin D3-Spiegeln und Kalziumhomöostase infrage.

Die überschätzte Rolle des Sonnenlichts im Bezug auf Vitamin D3

Die Ergebnisse legen nahe, dass Sonnenlicht allein möglicherweise kein zuverlässiger Indikator für adäquate Vitamin D3-Spiegel ist. Dies fordert die Annahme heraus, dass ausreichende Sonnenlichtexposition automatisch zu angeblich relevanten Vitamin D3-Werten führt.

Kritische Schlussbemerkung
Die Erkenntnisse werfen ein kritisches Licht auf das aktuelle Verständnis und die Messmethoden von Vitamin D. Sie unterstreichen die Notwendigkeit, das Konzept von Vitamin D3, seiner Messung und seiner Rolle für die Gesundheit grundlegend zu hinterfragen. Die Annahme, dass höhere Vitamin D3-Spiegel stets mit besserer Gesundheit korrelieren, erscheint im Lichte dieser Ergebnisse nicht länger haltbar.

💡Wenn Sonnenlicht und der sogenannte Goldstandard zur Vitamin D-Bestimmung beide nicht die behaupteten Verbindungen zu Kalziumspiegeln oder gar direkte Vitamin D3-Werte liefern, müssen wir uns fragen: Was zerbricht zuerst – die Mythen um Vitamin D3 oder das Fundament der darauf aufgebauten medizinischen Dogmen?

Quellen

👉 Saudi Arabien

👉
Hawaii

💡 Weiterführendes Detailwissen:

👉 NEXT LEVEL CoPilot

👉 NEXT LEVEL PAKET



👉 NEXT LEVEL - Wissen neu gedacht

💬 NL Telegram Ansprechpartner

Der Vitaminschwindel - Goldstandard-Test zum Vitaminspiegel ohne Aussagekraft

Zweifel am Goldstandard
Der 25-Hydroxyvitamin-D-Test, gelobt als der zuverlässigste Indikator für den Vitamin D-Status, beruht auf einem indirekten Messverfahren, ähnlich den in der Virologie üblichen Methoden. Diese Analogie unterstreicht die potenziellen Grenzen der Methode in Bezug auf die direkte Aussagekraft über den Vitamin D3-Status.

Surrogatmarker statt direkter Messung
Der gemessene Metabolit 25-Hydroxyvitamin-D ist nicht gleichzusetzen mit Vitamin D3 selbst. Als Surrogatmarker bietet er eine indirekte Einschätzung, die essentielle Fragen zur tatsächlichen Verfügbarkeit und Aktivität von Vitamin D3 offenlässt.

Sonnenlichtparadox in Saudi-Arabien und Co.
Eine Untersuchung zeigt, dass hohe Sonnenlichtexposition in Saudi-Arabien nicht zu erhöhten Vitamin D3-Spiegeln führt. Bemerkenswerterweise scheint diese Diskrepanz keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Studienteilnehmer zu haben.

Fehlende Korrelation zwischen Vitamin D3 und Kalzium
Entgegen der gängigen Annahme weist die Studie nach, dass niedrige Vitamin D-Spiegel nicht zwangsläufig mit Kalziumdefiziten oder Knochengesundheitsproblemen einhergehen. Dies stellt die direkte Verbindung zwischen Vitamin D3-Spiegeln und Kalziumhomöostase infrage.

Die überschätzte Rolle des Sonnenlichts im Bezug auf Vitamin D3

Die Ergebnisse legen nahe, dass Sonnenlicht allein möglicherweise kein zuverlässiger Indikator für adäquate Vitamin D3-Spiegel ist. Dies fordert die Annahme heraus, dass ausreichende Sonnenlichtexposition automatisch zu angeblich relevanten Vitamin D3-Werten führt.

Kritische Schlussbemerkung
Die Erkenntnisse werfen ein kritisches Licht auf das aktuelle Verständnis und die Messmethoden von Vitamin D. Sie unterstreichen die Notwendigkeit, das Konzept von Vitamin D3, seiner Messung und seiner Rolle für die Gesundheit grundlegend zu hinterfragen. Die Annahme, dass höhere Vitamin D3-Spiegel stets mit besserer Gesundheit korrelieren, erscheint im Lichte dieser Ergebnisse nicht länger haltbar.

💡Wenn Sonnenlicht und der sogenannte Goldstandard zur Vitamin D-Bestimmung beide nicht die behaupteten Verbindungen zu Kalziumspiegeln oder gar direkte Vitamin D3-Werte liefern, müssen wir uns fragen: Was zerbricht zuerst – die Mythen um Vitamin D3 oder das Fundament der darauf aufgebauten medizinischen Dogmen?

Quellen

👉 Saudi Arabien

👉
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