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⚠️ „Vitamin K2“ Synthese: Ein chemisches Donnerwetter auf der Nanoebene

Patent: Verfahren zur Herstellung von Vitamin K2 (Vegan K2VITAL® von Kappa Bioscience )

Stellt euch vor: Ein Prozess, der so weit von der postulierten und nur angenommenen natürlichen Existenz eines Vitaminmoleküls innerhalb eines lebenden Organismus entfernt ist, dass er mehr einer theoretischen Übung als einer überprüfbaren Praxis gleicht. Die Herstellung von „Vitamin K2“ ist ein Paradebeispiel für ein chemisches Vabanquespiel, bei dem mit toxischen Substanzen auf einer nicht kontrollierbaren Nanoebene hantiert wird. Hier ein Einblick in diesen irrwitzigen Prozess:

1. Der unwahrscheinliche Anfang
Alles startet mit Farnesol, einem natürlichen Öl. Doch was folgt, ist alles andere als natürlich.

2. Isopren-Einheiten – Chemische Legosteine
Schritt für Schritt behaupten Chemiker winzige Bausteine hinzuzufügen, doch schon hier kommen die ersten gefährlichen Chemikalien wie Diphenyldisulfid, das reizend wirkt, Butyllithium, welches extrem reaktiv ist und ernsthafte Verbrennungen verursachen kann, und Trialkylphosphine ins Spiel. Ein Vorgang, der mehr einem alchemistischen Experiment gleicht.

3. Seitenketten-Extension – Mit Vollgas in die Toxizität
Durch eine Serie von Reaktionen, die an einen Hochseilakt ohne Netz erinnern, soll die Kette auf nanoebene erweitert werden. Hierbei werden Substanzen wie Selenoxid verwendet, die so giftig sind, dass jeder Fehler verheerende Folgen haben könnte.

4. Anbindung an den Ring – Chemische Hochzeit mit Risiko
Die erweiterte hypothetische Kette soll nun an einen speziellen Ring gekoppelt werden, unter Einsatz von Palladium- oder Nickelkatalysatoren, deren Toxizität die Frage aufwirft, ob das Spiel den Einsatz wert ist.

5. Suzuki-Kupplung – Ein weiterer Tanz mit dem Teufel
Eine alternative Methode, die nicht weniger gefährliche Chemikalien verwendet, um die Seitenkette mit dem Naphthochinon zu verbinden. Ein weiterer Beweis dafür, dass wir uns hier in einem Bereich bewegen, der mehr von theoretischen Annahmen als von praktischer Überprüfbarkeit geprägt ist.

6. Endreinigung – Der toxische Schlussakkord
Als wäre es nicht schon verrückt genug, erfolgt die "Reinigung" des Endprodukts durch den Einsatz weiterer toxischer Chemikalien. Ein paradoxer Abschluss eines ohnehin schon bedenklichen Prozesses.

Toxische Chemikalien im Rampenlicht:

- Diphenyldisulfid & Butyllithium: Hautreizend und extrem gefährlich bei Kontakt.
- Trialkylphosphine & Selenoxid: Giftig, mit potenziell verheerenden Auswirkungen auf die Gesundheit.
- Palladium- und Nickelkatalysatoren: Toxisch und allergieauslösend.
- Lithiummetall: Hochreaktiv und gefährlich.

Fazit:
Die Synthese von „Vitamin K2“ ist ein Lehrstück darüber, wie weit die Wissenschaft manchmal geht, um zu glauben die Natur zu imitieren – und dabei oft mehr Fragen aufwirft, als Antworten zu liefern. Dieser Prozess, der in Wirklichkeit nur Substanzen miteinander vermischt und behauptet auf einer kaum greifbaren Nanoebene zu agieren, ist ein perfektes Beispiel dafür, wie die Grenzen zwischen theoretischer Chemie und praktischer Anwendbarkeit verschwimmen. Es ist ein Weckruf, die Natur und ihre unübertroffene Fähigkeit, lebenswichtige Nährstoffe zu produzieren, zu schätzen und wo immer möglich, natürliche Quellen zu bevorzugen. 🌿

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1. Der unwahrscheinliche Anfang
Alles startet mit Farnesol, einem natürlichen Öl. Doch was folgt, ist alles andere als natürlich.

2. Isopren-Einheiten – Chemische Legosteine
Schritt für Schritt behaupten Chemiker winzige Bausteine hinzuzufügen, doch schon hier kommen die ersten gefährlichen Chemikalien wie Diphenyldisulfid, das reizend wirkt, Butyllithium, welches extrem reaktiv ist und ernsthafte Verbrennungen verursachen kann, und Trialkylphosphine ins Spiel. Ein Vorgang, der mehr einem alchemistischen Experiment gleicht.

3. Seitenketten-Extension – Mit Vollgas in die Toxizität
Durch eine Serie von Reaktionen, die an einen Hochseilakt ohne Netz erinnern, soll die Kette auf nanoebene erweitert werden. Hierbei werden Substanzen wie Selenoxid verwendet, die so giftig sind, dass jeder Fehler verheerende Folgen haben könnte.

4. Anbindung an den Ring – Chemische Hochzeit mit Risiko
Die erweiterte hypothetische Kette soll nun an einen speziellen Ring gekoppelt werden, unter Einsatz von Palladium- oder Nickelkatalysatoren, deren Toxizität die Frage aufwirft, ob das Spiel den Einsatz wert ist.

5. Suzuki-Kupplung – Ein weiterer Tanz mit dem Teufel
Eine alternative Methode, die nicht weniger gefährliche Chemikalien verwendet, um die Seitenkette mit dem Naphthochinon zu verbinden. Ein weiterer Beweis dafür, dass wir uns hier in einem Bereich bewegen, der mehr von theoretischen Annahmen als von praktischer Überprüfbarkeit geprägt ist.

6. Endreinigung – Der toxische Schlussakkord
Als wäre es nicht schon verrückt genug, erfolgt die "Reinigung" des Endprodukts durch den Einsatz weiterer toxischer Chemikalien. Ein paradoxer Abschluss eines ohnehin schon bedenklichen Prozesses.

Toxische Chemikalien im Rampenlicht:

- Diphenyldisulfid & Butyllithium: Hautreizend und extrem gefährlich bei Kontakt.
- Trialkylphosphine & Selenoxid: Giftig, mit potenziell verheerenden Auswirkungen auf die Gesundheit.
- Palladium- und Nickelkatalysatoren: Toxisch und allergieauslösend.
- Lithiummetall: Hochreaktiv und gefährlich.

Fazit:
Die Synthese von „Vitamin K2“ ist ein Lehrstück darüber, wie weit die Wissenschaft manchmal geht, um zu glauben die Natur zu imitieren – und dabei oft mehr Fragen aufwirft, als Antworten zu liefern. Dieser Prozess, der in Wirklichkeit nur Substanzen miteinander vermischt und behauptet auf einer kaum greifbaren Nanoebene zu agieren, ist ein perfektes Beispiel dafür, wie die Grenzen zwischen theoretischer Chemie und praktischer Anwendbarkeit verschwimmen. Es ist ein Weckruf, die Natur und ihre unübertroffene Fähigkeit, lebenswichtige Nährstoffe zu produzieren, zu schätzen und wo immer möglich, natürliche Quellen zu bevorzugen. 🌿

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