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Wann treffe ich bessere Entscheidungen für mich und mein Leben? Wenn ich kraftlos oder wenn ich kraftvoll bin? Du hast sicher schonmal in kraftvollen Momenten Entscheidungen getroffen und hast es hinterher doch nicht getan, weil dich die Kraft und der Mut wieder verlassen haben. Und du hast sicher auch schon Entscheidungen aus der Kraftlosigkeit oder aus der Bequemlichkeit getroffen, die dich nicht unbedingt weiter gebracht haben.

Selbstliebe heißt, mehr von dem zu tun, was mir Kraft gibt, anstatt Kraft nimmt. Je kraftvoller ich werde, desto größer werde ich, desto weiter wird mein Blickfeld, desto mehr kann ich entdecken und desto mehr kann ich in mein Leben einladen. Was brauchst du, um ein richtig gutes, erfülltes Leben führen zu können? Ich behaupte, dich selbst: deinen gesunden Körper, durch den dein kraftvolles Wesen wirken kann, frei von allem, was du nicht bist! Da geht für mich der Weg hin.
Wie sieht es bei dir aus?

Erinnere dich: Du bist kraftvoller als dein Kopf denkt!

Herzliche Umarmung

Deine Olivia

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ICH BIN VON MIR SELBST ÜBERRASCHT – DAS IST KEIN KÄSE

Mensch, wie einfach das Leben doch sein kann. Wusstest du, dass selbst gemachte Pizza auch ohne Backofen geht? Und zwar in einer Pfanne? Auf solch kreative Gedanken kommt man, wenn es nicht anders geht. In unserem Van sind die Möglichkeiten begrenzt. Doch die Lust auf die eigene Pizza, die für Richie die beste Pizza der Welt ist, ließ uns kreativ werden und es hat super geklappt.

Aber das Beste kommt noch. Ich liebe Käse, immer noch, auch wenn ich den Konsum sehr stark reduziert habe auf gut ausgewählten Schafs- oder Ziegenkäse. Ich liebe aber auch „gesund“. In veganen Zeiten hatte ich eine selbst gemachte Käse-Ersatz-Creme hergestellt aus Cashewnüssen, getr. Tomaten, gegrillten Paprika, Knoblauch und gutem Salz. Diese Creme nutzen wir auch als Brotaufstrich.
Nun, bei der Zubereitung der Pizza war mein Kopf ständig zugegen und meinte: Ich will aber meinen Teil mit echtem Käse belegen. Doch dann kam mein Herz ganz sanft und entspannt und meinte: Och, streiche erstmal überall die Tomaten und die Cashew creme schön drauf und dann schau`n wir mal. ;-)

Und siehe da….der Kopf wurde tatsächlich ganz still. Das habe ich so noch nicht erlebt. Er hielt die Klappe. Dann kam noch ein Parmesan-Käse-Ersatz-Topping oben drauf, aus gemahlenen Paranüssen, Knoblauch und Salz, hmmm und alles, was da war an Gemüse.

Es war wieder wirklich köstlich. Diese Pizza ließ keine Sehnsucht nach Käse aufkommen. Das war das erste Mal, dass ich das wirklich ohne ein Gefühl von Käselust so deutlich erlebte.
Als ich dann vor meinem Teller saß, meldete sich mein Kopf wieder und meinte: Ach, komm, ein kleines Gläschen Rotwein...das hast du doch immer so gerne zur Pizza getrunken….nur ein kleines, halb gefülltes Gläschen...(Fortsetzung)

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»ICH BIN VON MIR SELBST ÜBERRASCHT – DAS IST KEIN KÄSE«Fortsetzung

...Ich sprach es laut aus, während Richie mich anhörte und lächelte. Ich könnte, wenn ich wollte. Doch dann stand ich auf und griff zum Wasser, presste die halbe Zitrone hinein und setzte mich mit meinem Zitronenwasser wieder hin. Und ich fühlte mich gut. Auch das war neu. Wir sprachen dann über dieses und jenes und als wir fertig waren mit Genießen, hatte ich nicht das Gefühl, den Käse oder den Rotwein vermisst zu haben.
Und es war kein Gedanke da, wie: Naja, wäre ja schon gut gewesen, aber beim nächsten Mal….dann…..

Das kommt dir vielleicht bescheuert vor und du kannst mir vielleicht gar nicht so folgen in meinem Film, aber ich wollte das unbedingt fest halten, weil ich diese Wandlung der Prozesse in meinem Kopf und die stetig lautere Stimme in meinem Herzen so faszinierend finde. Dass selbst langgehegte Gewohnheiten mittlerweile aufbrechen.

Und weil ich mich so wahnsinnig darüber freue, wie sich das alles verändert. Ich kenne diese Phasen, in denen ich mir vornehme, jetzt esse ich einmal eine Zeit lang dieses oder jenes nicht oder ich übe mich im Verzicht auf etwas. Aber da ist dann immer noch dieses gewisse Etwas im Hinterkopf: Ja, wenn die Zeit vorüber ist, dann schlägst du wieder zu, dann gönnst du dir das wieder.

Hey, mir wird gerade bewusst, dass ich mir gerade etwas viel Besseres gönne als Alkohol und Käse. Nachdem ich erfahren hatte über die Auswertung eines Bioresonanzgerätes, dass meine Leber nicht so gut funktioniert und am besten keinen Alkohol noch zusätzlich verarbeiten sollte, bin ich vorsichtig mit Alkohol geworden.

Und ich merke mehr und mehr, dass es mir weniger ausmacht und dass es eben nur Gewohnheitsprogramme in meinem Kopf sind, die mir bisher dauernd einreden wollten, dass ich das jetzt haben wollen soll. Ja, das Gewohnheitsdenken, wie eben bei der Pizza, kommt zwar noch, aber in immer abgeschwächterer Form.

Und, was den Käse betrifft, da hatte Gesundheitsexperte Florian Sauer, den jeder kennen muss, in einem Webinar nebenbei erwähnt, dass, wenn man gerne Käse nascht, ein Selbstwert-Thema hat! Na, das hat ja gepasst wie Faust aufs Auge! Da musste ich mehr als schmunzeln.

Also, wenn ich weiter an meinem Selbstwert arbeite….dann kann ich auch bald den Käse ganz weg lassen! ;-)

Und du darfst dir auch immer mehr selbst wert sein, denn du bist wertvoller als dein Kopf denkt!

Herzliche Umarmung

deine schmunzelnde Olivia

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»WIE DU DEINE KRAFT ZURÜCK HOLST«

Es ist kaum jemandem bekannt, wie sich all unsere Kontakte zu Menschen, Orten und auch Gegenständen auf unser Wohlbefinden auswirken können.
Sie können der Grund dafür sein, dass wir ständig kraftlos sind und uns ausgelaugt und leer fühlen.
Jeden Tag aufs Neue gehen wir Verbindungen ein, mehr oder weniger intensiv.
Wir haben mit Menschen zu tun, die uns gedanklich beschäftigen, uns emotional berühren, mit denen wir gemeinsam Projekte, Freundschaften oder auch Beziehungen eingehen.

Besonders bei belastenden Beziehungen kannst du dir sicher gut vorstellen, dass dich das in irgendeiner Weise belastet.
Und selbst, wenn diese Menschen, Orte oder Dinge längst zu deiner Vergangenheit gehören, haben sie noch große Auswirkungen auf dich, ohne dass du es bemerkst.
Wir gehen mit jedem eine energetische Verbindung ein, allein durch Gedanken, durch Augenkontakt, durch Gespräche, gemeinsam verbrachte Zeit.
Und es ist wichtig, sich am besten täglich von diesen Verbindungen, die da energetisch entstehen, zu lösen.
Stell es dir wie Stränge, Fäden oder Seile vor, energetische, die dein Gegenüber mit dir verbindet. Bei engen Partnerschaften sind sie ganz besonders dick oder stark.
Diese Stränge docken irgendwo in deinem Körper an. Es können auch mehrere sein, die von einem Menschen zu dir verbunden sind.

Diese Stränge, selbst bei bestehenden Kontakten, Freundschaften, Partnerschaften, lohnt es, immer wieder zu kappen, damit kein zu starkes Abhängigkeitsverhältnis entsteht. Solange die Stränge bestehen, fließen Energien hin und her. Das heißt z.B., wenn du intensiv an jemanden denkst, fließt Energie zu ihm und gleichzeitig kann Energie von diesem Menschen zu dir fließen...(Fortsetzung)

HIER findest Du die Übung »Energetische Verbindungen lösen«

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»WIE DU DEINE KRAFT ZURÜCK HOLST«(Fortsetzung)

...Es geht darum, dass du dein Feld sauber hälst, indem du DEINE ENERGIE bei dir behältst oder immer wieder zu dir zurück holst. Alles ist Energie. Auch alles, was du dir jemals gekauft hast, alles, an dem du hängst, hat Energie von dir.
Darum fühlen wir uns leichter, wenn wir Dinge losgelassen, uns von Dingen wieder getrennt haben (sofern wir es auch innerlich getan haben).
Vielleicht hast du in deiner Vergangenheit ein geliebtes Zuhause verlassen, doch du hängst immer noch daran. Dann geht viel Energie von dir immer wieder dorthin.
Das ist Energie, die du wieder zurück holen solltest, denn deine Energie gehört zu dir. Und je kraftvoller du energetisch bist, umso besser kannst du dein Leben weiter gestalten.

Du kennst das bestimmt, dass du dich aus einer Partnerschaft, einer Arbeitskonstellation oder Freundschaft gelöst hast, aber trotzdem nicht richtig damit abschließen kannst. Grund dafür könnte diese noch bestehende energetische Verbindung sein. Du bist zwar auf der physischen Ebene getrennt, aber nicht auf mentaler oder emotionaler Ebene.

Die energetischen Stränge sind auch dann vorhanden, wenn du eine aus deiner Sicht gar nicht so lange oder tiefe Verbindung zu jemandem hast und dann feststellst, dass du, nachdem dieser weg ist, plötzlich so unverhältnismäßig traurig wirst, dass du dir das gar nicht erklären kannst. Das hatte Richie vor einiger Zeit sehr intensiv.

Wir waren dabei, zu einer Gemeinschaft an einem neuen Ort zusammen zu wachsen. Wir waren intensiv mit Renovierungsarbeiten beschäftigt. Dann kamen jedoch immer mehr Störfelder hinein und zwei von ihnen zogen plötzlich wieder aus. Richie fühlte sich dermaßen allein gelassen, es war als ob er zwei Söhne verloren hätte. Obwohl wir weiterhin im Kontakt mit ihnen standen. Er trauerte tagelang. Das war alles andere als normal. Richie ist sonst immer eine gut gelaunte Strahle-Sonne. Er war selbst ratlos, kam aber nicht aus dieser Verstrickung heraus. Bis ihm eine gute Freundin den Rat gab, diese Stränge, die sich zwischen ihm und den beiden gebildet hatte, alle mit einem imaginären Lichtschwert zu lösen.

Richie kannte diese Übung, war jedoch froh über diese Erinnerung und machte es. Kurz später war all seine Traurigkeit weg und die Energie kehrte zu ihm zurück. Ich glaube sogar in dem Zusammenhang, dass es Menschen gibt, die mehr Energie ziehen und Menschen, die auch bewusst Energie rauben – ich nenne es mal so.

Wenn uns diese energetischen Verbindungen nicht bewusst sind, dann geschieht die Trennung nicht komplett.
Ich nutze diese Übung sogar fast täglich, sofern ich es nicht vergesse. Auch ich habe ganz frisch eine interessante Erfahrung gemacht. Ich war ohne Richie in einer Saunalandschaft unterwegs. Irgendwann bemerkte ich, dass mich ein junger Mann verfolgte und beobachtete. Ich blieb jedoch ganz souverän und war weder verärgert noch verängstigt. I

ch hatte also all diese Kopfkino-Geschichten nach kurzer Zeit ziemlich im Griff. Es war sehr auffällig, wie er immer dort hin kam, wo ich war und seine Aufmerksamkeit ganz zu mir lenkte. Ich konnte das fast körperlich spüren. Irgendwann stellte ich ihn zur Sprache, weil er sich nicht traute und gab ihm zu verstehen, dass ich hier sei, um mich auszuruhen und für mich allein zu sein und dass ich nicht auf der Suche nach Kontakten oder Abenteuern sei.

Er zeigte zwar Verständnis, aber verfolgte mich dennoch. Als ich zum Ruhen auf einer der Ruheliegen lag und ihn in der Ferne mich beobachten sah, schloss ich die Augen und mir fiel diese Übung ein. Ich spürte hinein in die Gespräche und Blickkontakte und sah vor meinem innneren Auge diese energetischen Verbindungen in Form von Lichtsträngen und fühlte sogar in dem Moment, dass dieser junge Mann sich einfach nur nach Liebe sehnte und in mir etwas wahrnahm, nachdem er sich sehnte.
Ich stellte mir dann dieses Lichtschwert vor und durchtrennte diese Verbindungen zwischen ihm und mir und ruhte noch eine Weile. Danach fühlte ich mich tatsächlich anders. Interessanterweise war er verschwunden, ich hatte ihn seitdem nicht mehr wieder gesehen. Das fand ich faszinierend.

Es geschehen viel mehr Dinge, die wir mit unseren Augen gar nicht wahrnehmen können. Was hier physisch abgeht ist ein viel kleinerer Teil als das, was unsichtbar um uns herum und mit uns noch alles gseschieht. Leider können wir nicht einfach einen Lichtschalter einschalten, um das erkennen zu können. Wir sind gezwungen, uns im Fühlen zu trainieren und uns selbst und unseren Körper besser wahrzunehmen.

Es gibt auch diese Übungen noch aus der spirituellen Szene. Da wird gerne gesagt, dass all das, was wir nicht selbst gelöst bekommen, auf einen geliebten Engel übertragen können, der das für uns regelt. Ganz beliebt ist dabei Erzengel Michael mit seinem Lichtschwert.

Ich habe mich schon lange davon distanziert, weil ich erkannt habe, dass das keine gute Sache ist. Wir schaffen das alleine. Selbst wenn wir das Gefühl haben, noch nicht gut genug zu sein oder unsicher sind, ob wir das richtig gemacht haben. Genau das soll uns immer wieder da hin führen, dass wir unsere Verantwortung abgeben an welche, die es besser können als wir.

Es ist vielleicht ein schönes Gefühl und du magst denken: Was soll denn schon Schlimmes dabei sein, wenn ich einen Engel oder aufgestiegenen Meister bitte, es für mich zu tun.
Nun ja, es geht um diese energetischen Verbindungen.

Hast du schon darüber nachgedacht, dass du auch da energetische Verbindungen hinterlässt? Du gibt einen Teil deiner Energie an diesen Engel ab und der profitiert davon. Und das ist so gewollt, will ich einfach mal hinzufügen.

Ich und Du, wir sind machtvolle Schöpfer und wir dürfen lernen, die Verantwortung für uns selbst zu tragen und daran zu glauben, dass wir es selbst können. Verwechsle das nicht damit, dass ich zum Einzelgängertum aufrufen will. Das ist etwas völlig anderes. Nein, wir brauchen Gemeinschaft und sollten uns unbedingt vernetzen, besonders in der jetzigen Zeit.

Ich bin ein souveränes Wesen, autark und wenn ich mich verbinde, dann bin ich immer noch in meiner Selbstverantwortung und verbinde mich freiwillig im gegenseitigen Austausch auf einer gemeinsamen Ebene, ohne in eine Art Abhängigkeitsverhältnis zu geraten.
Selbst in unserer Partnerschaft trennen wir unsere energetischen Schnüre immer wieder mal von Zeit zu Zeit. Denn Richie und ich wollen möglichst gleichwertig nebeneinander stehen und jeder für sich autark sein, sodass es immer ein freiwilliges Beisammensein aus dem Herzen ist.

Ich weiß nicht, ob wir wirklich so autark sind und ob da null Abhängigkeitsverhältnis besteht, weil wir doch viel Zeit miteinander haben und sehr aufeinander fixiert sind. Aber wir haben es uns so ausgesucht, wir tun das freiwillig und wir haben bisher nicht das Gefühl gehabt, Energie an den anderen zu verlieren. Wir geben uns gegenseitg so viel, da sehe ich diese Verbindung recht positiv, die wir leben.

Solange eine Verbindung eine Art Win-Win-Beziehung ist, egal, mit wem, solange ist es für mich gesund. Doch sobald es in eine Abhängigkeit oder irgendeine Schieflage führt...gehören diese Verbindungen am besten sofort gekappt und dürfen neu gestaltet oder ganz beendet werden.

Überlege mal, woran du so hängst, wo deine Gedanken oft hinfließen, stell dir die Menschen vor, die dir so in den Sinn kommen und probiere es einfach einmal aus, mit DEINEM LICHTSCHWERT (du brauchst dir keines von Erzengel Michael ausleihen ;-)) diese Verbindungen, wie auch immer du sie dir vorstellst, zu lösen.

Ich bin mir sicher, du wirst es in positiver Weise spüren, dass Kraft zu dir zurück fließt! Und ich bin mir wie immer sicher: Du bist viel stärker als dein Kopf denkt!

Herzliche Grüße
deine Olivia

P.S.: Falls es dir in einer meditativen Übung in völligem Loslassen leichter fällt, diese Übung zu machen, habe ich für dich HIER eine Audio aufgenommen, in der ich dich da hin führe.
Denke aber daran, die energetischen Stränge zu mir auch wieder zu lösen ;-)

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"Am 12. Januar 2007 spielte ein mysteriöser Geiger 45 Minuten lang in der New Yorker U-Bahn. Ein paar Leute blieben stehen, ein paar klatschten und der Geiger kassierte etwa 30 Euro Trinkgeld.

Keiner weiß es, aber der Geiger ist einer der besten Musiker der Welt. In dieser U-Bahn spielte er eines der komplexesten Werke, die je geschrieben wurden mit einer Geige im Wert von 3,5 Millionen Euro. Zwei Tage zuvor hatte er in einem Bosner Theater 2000 Karten ausverkauft und die Sitzplätze kosteten durchschnittlich 1100 Euro. Die Organisatoren zahlten ihm für jede Minute der Aufführung 1000 Euro. Joshua Bell ist der Geiger in dieser Geschichte, einer der größten Geiger der Welt.

Hör mir bitte jetzt kurz zu.

Eine Flasche Wasser kann im Supermarkt 50 Cent kosten, im Fitnessstudio zwei Euro, im Kino drei Euro und im Flugzeug 6 Euro. Wie bei der Geschichte von Bell ändert sich der Wert nur durch den Ort. Und wenn du dich nicht mehr wertvoll fühlst, kann es sein, dass du am falschen Ort bist. Du brauchst Menschen in deinem Leben, die dir diesen Wert geben, wer du bist. Du brauchst Menschen, die das Potenzial raus kitzeln, feedbacken, kämpfen, unterstützen und dir diesen Wert geben, den die Welt dir niemals geben wird.
"

Erinnere dich: Du bist wertvoller und wichtiger als dein Kopf denkt.

Herzliche Umarmung

Richie mit Olivia

HIER gefunden

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»6/11 „SELBSTLIEBE“ - WIE GEHT DAS?«

KLEIN BLEIBEN ODER GROẞ WERDEN?


Wenn ich mich klein fühle, kann ich nichts Großes entscheiden und bewirken. Wieviel Angst haben wir eigentlich vor unserer eigenen Größe? Größe bedeutet Veranwortung. Hierzu fällt mir doch tatsächlich gerade der Unterschied ein zwischen einem Arbeitnehmer oder einem Unternehmer ein. Vielleicht ist das ja ein passender Vergleich. Der Arbeitnehmer muss (darf) sich unterordnen und bekommt das gezahlt, was man bereit ist, ihm zu zahlen. Der Unternehmer ist frei, er kann kreativ werden, was das Geldverdienen und was sein Unternehmen betrifft.

Er kann seine eigenen Ideen verwirklichen, wie er es will und Entscheidungen treffen, die er treffen will. Er hat sogar mehr Möglichkeiten, Steuern zu sparen und kann so mehr Vermögen anhäufen, er kann mehr Lebenszeit für sich selbst für Dinge, die ihm noch wichtig sind, einrichten und andere beauftragen, für ihn Arbeiten zu erledigen, die er nicht mehr selbst erledigen muss. Da sollte es hingehen für all diejenigen, die sich nach mehr Freiheit und Selbstbestimmung sehnen. Dahin, dass jeder sein eigener Chef sein kann. Jeder ist ein freier Unternehmer und bringt sich ein….

Siehst du das auch so oder macht dir das Bauchschmerzen, so wie mir lange Zeit? Ich behaupte nicht, dass ein Arbeitnehmer-Dasein schlechter ist. Für manche ist das genau richtig. Für mich war es auch lange Zeit wichtig und richtig, Arbeitnehmerin zu sein. Auch da habe ich vieles über mich lernen können. Heute behaupte ich rückblickend, dass der Weg der Selbstliebe mit der Entscheidung, mein eigener Unternehmer zu werden, zusammenhängt und irgendwann dahin führt, mein eigener Chef in meiner Welt zu sein...(Fortsetzung)

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»6/11 „SELBSTLIEBE“ - WIE GEHT DAS?« Fortsetzung

...Ich fange klein an, doch ich strample mich stetig mehr frei und befreie mich aus Abhängigkeiten und Zwängen, die mich irgendwann einengen und mich nicht weiter wachsen lassen. Damals konnte ich mir nicht vorstellen, mehr wie ein Unternehmer zu denken und das Arbeitnehmerdenken, das uns übrigens auch von Kindheit an gezielt beigebracht wird, Stück für Stück abzulegen.

Das ist der Weg in die eigene Kraft. Und weißt du was? Kraft ist nichts anderes als Liebe! Selbstliebe ist für mich die Befähigung, die eigene Kraft zu erkennen und zu leben.

SELBSTLIEBE BEGINNT IN DEINEM UMFELD

Es gibt Umgebungen, sprich Menschen oder Orte, an denen wir uns alles andere als gut und kraftvoll fühlen. Je nachdem, wie sensitiv wir sind, spüren wir es stärker oder weniger stark. Vielleicht hast du dich an einem wunderschönen Urlaubsort einmal richtig kraftvoll gefühlt und tolle Ideen und Visionen gehabt oder dich einfach wohl in deiner Haut gefühlt und dich selbst auch ganz anders im Spiegel angeschaut, weil du irgendwie zufriedener mit dir warst.

Vielleicht kennst du spezielle Orte oder Räumlichkeiten, einen Wald oder einen Platz, wo du so richtig tief durchatmen kannst und eine Welle der Leichtigkeit durch dich hindurch fließt. Vielleicht warst du schon mal mit Menschen zusammen, mit denen du ewig hättest weiter Zeit verbringen wollen, weil du dich in ihrer Nähe einfach so wohl, wichtig und willkommen gefühlt hast.

Und das Gegenteil hast du sicher auch schon erlebt. Manchmal ist es wirklich wichtig, seine Umgebung zu verändern, um besser für sich selbst da sein zu können.

Wenn es dir nicht gut gelingt, dein Leben zu ändern, suche die Menschen auf, die dir gut tun. Mit welchen Menschen umgibst du dich? Ein Coach hat einmal gesagt: Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du dich umgibst. Dein Umfeld hat erheblichen Einfluss auf dich. Du kannst an den Menschen, die du dauernd um dich hast, gut erkennen, wo du dich selbst befindest.

Und wenn du dich veränderst, passt dein Umfeld plötzlich nicht mehr. Du stehst vor der Entscheidung, dir ein neues Umfeld zu suchen, Menschen die dich in dem bestärken, was du Gutes für dich willst. Menschen, die vielleicht schon auf diesem Weg sind, den du gehen willst. Es können auch Menschen sein, die du nicht physisch treffen musst.

Ich hatte und habe immernoch einige dieser Menschen-Vorbilder. Wir schauen uns heute immer noch Webinare, Seminare, Workshops von Menschen an, mit denen wir resonieren, um uns inspirieren zu lassen und eventuell unser Weltbild wieder zu erweitern, neue Dinge auszuprobieren, auf unserem Weg zu uns selbst.

Es gibt immer Menschen, die auf diesem Herzens- oder Bewusstseins-Weg schon weiter vorangeschritten sind und welche, die von diesen lernen können auf ihrem eigenen Weg.

Wäre es ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstliebe, wenn du es dir wert wärest, dein Umfeld so zu gestalten, dass du dich wohl fühlst? Dazu gehören Freunde, Kollegen, Vorbilder, aber auch dein Zuhause und deine Gewohnheiten.

Wie wohl fühlst du dich da wo du bist? Was würdest du gern ändern, damit es für dich eine Wohlfühloase wird? Wenn es schwierig ist mit deiner Familie, kannst du dich fragen: Wie kann ich meinen Umgang mit der Familie verbessern? Wie kann ich mich selbst da besser verwirklichen? Wie kann ich mehr mein eigenes Leben leben, mehr Distanz einrichten, um meine Grenzen zu wahren?

GESUNDE GRENZEN SETZEN

Thema Grenzen ist auch sehr wichtig. Hast du Grenzen? Ich hatte lange keine Grenzen, weil ich es nicht gelernt habe, zu bemerken, wann meine Grenzen überschritten wurden. Sie wurden oft überschritten, weil ich mich selbst nicht schützen und nicht erkennen konnte, wann ich hätte „Nein“ sagen sollen. Erst mit den Jahren habe ich bemerkt, wie wichtig es ist, Grenzen zu setzen. Das hat auf alle Fälle mit Selbstliebe zu tun. Heute weiß ich das.
Das „Nein“ sagen gehört ebenso dazu wie sich eben nicht ständig anderen anzupassen, die Wünsche der anderen zu erfüllen, sondern einmal die eigenen Wünsche unter die Lupe zu nehmen und mehr Zeit für sich selbst zu nehmen.

Bist du gerne mit dir zusammen? Verbringst du gerne Zeit mit dir?
Wo fällt es dir noch schwer „Nein“ zu sagen? Wie kannst du das ändern? Kannst du dich auf ein Experiment einlassen und es einmal versuchen, „Nein“ zu sagen – aus Überzeugung heraus, wenn es dir möglich ist (und nicht mit einem schlechten Gewissen).

Wo hast du noch krasse Grenzen und es wäre ein NoGo für dich, diese Grenze vielleicht einmal zu erweitern? Gesunde Grenzen sind so variabel wie dein inneres Wachstum. Sie verändern sich mit dir – das sollten sie zumindest. Also auch hier darf ich immer wieder mal überprüfen: Kann oder will ich das jetzt wirklich nicht, weil es mir schaden würde oder könnte ich es stattdessen als rote Linie sehen, die, wenn ich sie mal überschreite, ich zu mehr Selbsterkenntnis komme und daran sogar wachsen kann?

Mir fällt es übrigens heute noch schwer, gesunde Grenzen zu setzen, selbst mit Dingen, die mir Freude machen. Ich sitze manchmal einfach zu lange an meinem Laptop und merke, dass mir vom vielen Schreiben der Nacken weh tut, weil ich verspannt bin, falsch gesessen habe oder zu wenig Bewegungspausen eingelegt habe.

Auch hier darf ich mich in Sachen Selbstliebe, Selbstfürsorge üben, noch mehr Acht auf meine weiteren Bedürfnisse geben. Und nicht der Zeit die Macht zu geben, weil mein Kopf denkt: „ Ich wollte doch heute fertig werden...es dauert zu lange“. Nein, es dauert so lange, wie es dauert. Zeit ist eine Falle, die uns alle in den Wahnsinn treibt, wenn wir nicht aufpassen.

Zeit und Geld sind aus meiner Sicht die größten Fallen, in die wir tappen können. Wie steht jemand da, der sein Mangeldenken überwunden hat und sich für Geld NICHT verbiegen lässt und der sich niemals hetzen lässt, sondern in der eigenen Ruhe und Kraft bleibt? Gut, oder?

Ich umarme dich und erinnere dich: Du hast so viel mehr „verdient“ als dein Kopf denkt!

Deine Olivia

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»7/11 „SELBSTLIEBE“ - WIE GEHT DAS?«

LEBENS-ZEIT FÜR DICH


Wie viel Auszeit nimmst du dir überhaupt zum Runterkommen, Kraft tanken, Kreativ sein?
Wie tankst du am besten Kraft? Wo bist du ganz im Flow? Was würdest du gerne noch ausleben? Wofür hast du bisher zu wenig Zeit gehabt und wo hättest du gerne mehr Zeit? Schreibe das alles gerne auf, denn wir neigen dazu, genau das schnell wieder zu vergessen. Ich hab mich schon öfter geärgert, weil ich mir nicht zeitnah Notizen gemacht habe, die mir wichtig waren.

Wichtig ist es, zu wissen, dass die ersten wichtigen und richtigen Schritte und auch viele weitere zu dir selbst sich oftmals gar nicht richtig anfühlen.

Da kommen Themen hoch wie Scham, Schuld, Sabotageprogramme, die es dir nicht erlauben wollen, Glaubenssätze, die dir ein schlechtes Gewissen einreden wollen oder sogar Angst vor dem Ungewissen, Angst vor Ablehnung, Angst vor Missachtung, Angst vor Schuldzuweisungen, Angst vor Verlust, Angst vor allem Möglichen, das dich daran hindern will, den Schritt zu dir selbst zu gehen.

Bei vielen, so war es auch bei mir, wird gerne ein Programm aktiv, dass mir, sobald ich es mir gut gehen lassen will, irgendeine Störung einbringt. Da ruft jemand an, der in Not ist, da habe ich plötzlich ein Unwohlsein oder ich merke es bewusst, dass mir irgendetwas verbieten will, dass es mir gut geht. So nach dem Motto: Das habe ich doch gar nicht verdient!

Wir haben nur das Beste verdient, immer. Selbst wenn der Kopf sagt: Womit hast du das denn verdient? Du hast doch gar nichts gemacht! Und außerdem bist du da noch nicht weiter und hast du hier noch zu tun und musst du dort noch besser werden.

Du darfst es dir erst gut gehen lassen, … wenn….die Bude aufgeräumt ist, die Eltern verstorben sind, die Kinder aus dem Haus sind, dein Partner es dir erlaubt….die Zeit es dir erlaubt!!! Tssss, das ist doch echt zum Lachen, oder? Wenn man darauf reingefallen ist, wie ich viele Jahre...(Fortsetzung)

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...Und doch sind sie so machtvoll, wenn wir ihnen die Macht geben. Und es ist ein wenig Arbeit, das alles loszuwerden.

Schau dir deinen Terminkalender an. Hast du einen? Ich selbst besitze keinen mehr, weil ich so gut wie keine Termine mehr habe. Ja, das ist möglich und es tut mir richtig gut. Ich schreibe, wann ich will, ich ruhe, wann ich will, ich singe, wann ich will, ich besuche jemanden, wann ich will, ich verweile an einem Ort, solange ich will und fahre weiter, wenn der Impuls da ist, weiterzufahren.
Aber nun zu dir!

Wie viele Termine stehen in deinem Kalender? Wie viele Termine sind zu deinem echten Wohl, Termine, von denen du kraftvoller nach Hause kommst? Und wie viele Termine hast du sozusagen gezwungenermaßen? Gibt es da ein Ungleichgewicht zu deinen Ungunsten? Wie könntest du das ändern? Mach es dir einfach bewusst und es ändert sich mit der Zeit sowieso, sobald du dich auf den Weg zu dir selbst gemacht hast.

Es gibt viele Programme, die uns genau daran hindern wollen, dass wir in unsere Kraft kommen. Liebe ist nichts anderes als Kraft. Es ist, dich in deiner Kraft zu leben, zu erleben und zu zeigen.

Eine gute Sache fällt mir dazu noch ein, die sich mir bei einem Webinar vor Jahren förmlich eingebrannt hat. Und doch hatte ich es immer wieder vergessen. Seit einiger Zeit mache ich es wieder und das funktioniert. Ich will es dir erklären.

Wir neigen doch dazu, immer erst die Dinge zu erledigen, die man tun muss, also all die vermeintlichen Verpflichtungen. Und wenn die erledigt sind, denken wir: Danach hab ich Zeit für mich und für das, was ich gerne tun will. Doch meistens funktioniert das nicht. Entweder, weil keine Zeit mehr übrig ist oder weil wir erschöpft sind, weil wir eben zuviele Dinge getan haben, die uns Kraft gekostet haben.

Beginne ich aber jeden Tag genau mit dem, was ich gerne tun will, dann hab ich nicht nur für den Rest des Tages mehr Elan für die anderen Dinge, die ich dann seltsamerweise auch noch schaffe oder einfach auch mal liegen lassen kann, ich habe mehr kraft, mehr Zufriedenheit, mehr Freude und schaffe es so, wirklich die Dinge, Projekte, was auch immer mich erfüllt, endlich zu machen und auch irgendwann zu Ende zu bringen.

Es ist ein Denkfehler, dem wir da unterliegen, es braucht einfach nur eine Prioritätenverschiebung und das funktioniert auch! Genau so wie der Denkfehler: Ich brauch mein ganzes Geld, ich kann nicht sparen. Bullshit! Wenn du dir jedes Mal die Fünfer weg legst in eine Dose irgendwo in eine Schublade. Du wirst sie nicht vermissen, doch irgendwann hast du eine Menge Fünfer gespart, ohne darunter gelitten zu haben!

Wir haben ne Menge Denkfehler mitbekommen, die dürfen wir einen nach dem anderen über Bord werfen. Eine Form von Selbstliebe ist, deine Prioritäten neu zu ordnen und zuerst für dich da zu sein!

Ich umarme dich und erinnere dich: Du bist zu mehr in der Lage als dein Kopf denkt!

Herzlichst

Deine Olivia

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»VOM HÖCHSTEN FLOW INS TIEFSTE TAL«

Kennst du das, wenn’s dir förmlich unter den Nägeln brennt, endlich wieder loszulegen mit dem, was dein kreativer Geist in die Materie bringen will. Du legst los und versinkst in deinem Tun, bist vollkommen in deiner Blase und kennst keine Grenzen, weder Zeit noch Raum….
Bei mir war es das Buchprojekt, dem ich endlich einen ordentlichen Schub in Richtung Fertigstellung geben wollte.

Nun, es gelang mir eine ganze Woche lang, in diesem Flow zu bleiben.
Dass dieser kreative Prozess auf einer sehr intensiven und lichten Schwingungsebene geschieht, habe ich erst kürzlich erfahren. Und dass es hinterher körperlich bergab gehen kann, wusste ich bis dato auch nicht. Obwohl ich voller Enthusiasmus dabei war, spiegelte mir mein Körper nach dieser Woche eine derartige Erschöpfung, dass ich mir Sorgen machte.

Denn ich wusste nicht, dass der Körper diese krasse Schwingung gar nicht so ohne Weiteres verkraften kann und dementsprechend mit Erschöpfungssymptomen reagiert. Ich schlief viele Stunden und weinte mich manchmal sogar vor lauter Erschöpfungsdepression in den Schlaf. Die heftigen halbseitigen Kopfschmerzen rührten ebenfalls daher.

In diesem dumpfen erschöpften Dasein ist es zudem noch eine Herausforderung, dem Kopf nicht den Raum zu geben, die entsprechenden Niedrig-Frequenz-Gedanken einzuspeisen. Auch andere dunkle Energien nahm ich in der Dunkelheit wahr, wie sie Besitz von mir ergreifen wollten.

Doch ich nahm sie einfach wahr und füllte meinen Kopf und meinen Körper mit meinem Bewusstsein, machte Licht in meinem Oberstübchen und blieb mit meiner Anwesenheit innerhalb meines Körpers, wohlwissend, dass ich die Schöpfermacht habe und niemand Fremdes hier Einlass gewähre.

Es war schön, zu beobachten, wie ich diese innere Gelassenheit immer besser ausleben kann und mir auch die fiesesten Erschöpfungsmomente einfach neutral anschauen kann, ohne gleich in den Widerstand zu gehen...(Fortsetzung)

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»VOM HÖCHSTEN FLOW INS TIEFSTE TAL« Fortsetzung

...Sonst hatte ich mir immer Sorgen gemacht. Mich geärgert, dass der Flow vorbei ist und geglaubt, dass da wieder Sabotageprogramme am Werke sind, die mir meine kreativen Prozesse vermiesen wollen.

Nun erkannte ich wieder eine neue Wahrheit. Es war viel einfacher, als gedacht. Ich brauchte nur auf meinen Körper zu hören, ihm geben, was er braucht.
Jetzt, an diesem Ort, wo mir das Meer zum täglichen Baden und zur wunderbar erfrischenden energetischen Reinigung fehlt, ist es noch schwieriger, in der Balance zu bleiben.

Als ich mich dann noch inmitten dieser Erschöpfungsdepri in der alternativen Berichterstattungs-Szene umsah, entdeckte ich lauter Artikel, die alle denselben Tenor hatten: Der nächste Weltkrieg steht vor der Türe. Bald geht’s zur Sache. Dann noch das Messer-Massacker, bei dem es unschuldige und unnötige Opfer gab. Das hat mich dann echt umgehauen.

Da war der Flow endgültig weg geflowt. Was zählt denn noch in meinem Leben? Welchen Sinn macht es noch, weiter zu machen? Tiefpunkt erreicht. Jetzt kann es nur wieder bergauf gehen.
Warum? Weil es keine gerade Linie gibt in diesem Universum. Alles geschieht in Wellenlinien.

Unser ganzes Leben besteht aus lauter Aufs und Abs. Das hatte ich vor Jahren mal freudig kapiert. Das war für mich der beste Beweis dafür, dass es immer Licht am Ende eines Tunnels gibt. So habe ich es auch stets erfahren. Denn es gibt keine Kurve, die nicht irgendwann wieder nach oben führt.

Mittlerweile gehe ich viel gelassener durchs Leben. Diese kleinen Dramen, wie hier geschildert, hauen mich längst nicht mehr für Wochen um. Diese Wellen werden wesentlich kleiner und kürzer. Es geht immer schneller wieder bergauf.

Ich habe gerade in den vergangenen Tagen intensiv verinnerlichen können, wie effektiv sich das „Annehmen dessen was ist“ auswirkt. Sogar die Kopfschmerzen waren erheblich schneller wieder verschwunden, weil ich sie nicht „weg haben“ wollte, sondern einfach angenommen hatte als etwas, das gerade da sein wollte. So unangenehm es auch ist, wenn man keine Schmerzmittel nimmt.

Ich bin also immer wieder als Beobachter aus dem Drama ausgestiegen und konnte das, was ich erlebte, einfach so sein lassen, wie es ist. Auch die Berichtsinhalte der alternativen Medien sind aus der neutralen Beobachterposition einfach nur Inhalte, die mich weder in eine Angst bringen, noch mir mein Leben vermiesen können. Ich bleibe bei mir selbst und springe auf keinen fremden Zug auf.

Dadurch, dass ich mich in kein Drama habe reinziehen lassen, wandelte sich etwas in mir und ich konnte so viel schneller wieder in meinen inneren Frieden kommen und auch ins Verinnerlichen des für mich besten Spruchs aller Zeiten, den ich dir sicher schon öfter präsentiert habe:

„Alles kann – nix muss.“ Allen Druck rausnehmen. Es darf jetzt Zeit zum Sein da sein. Einfach nur Sein, da liegen und beobachten, spüren, fühlen, was so alles gefühlt werden will. Emotionen durchfließen lassen. Sich selbst einfach trotzdem lieb haben und sich in die Kissen oder an den Liebsten kuscheln und einfach nur atmen.

Wie konnte ich auch davon ausgehen, dass dieser Flow ewig weiter geht? „Alles hat ein Ende - nur die Wurst hat zwei“. Das passt gerade witzig gut hier rein und zeigt mir, während ich das hier schreibe, auf, dass ich immer noch ein Thema damit habe, annehmen zu lernen, dass eben auch die schönsten „Flow-Zeiten“ immer wieder ein Ende haben, weil das Leben nun mal immer in Wellenlinien verläuft und da gibt es keine Ausnahme.
Was ist wirklich wichtig? Das, was sich gerade zeigt. Eben das, was dran ist. Und ich weiß in meinem wachsenden Vertrauen, der nächste Flow kommt bestimmt. Vielleicht schaffe ich es ja, meinen Körper beim nächsten Kreativ-Prozess noch etwas besser zu berücksichtigen. Ihm mehr Pausen zu gönnen und mehr Aufmerksamkeit zu geben, damit er besser mitkommt.

Na, auf welcher Wellenlinie befindest du dich gerade? Aufsteigend, absteigend, ganz unten oder ganz oben im Flow? Und kannst du es annehmen und sagen: Es ist wie es ist. Punkt.?

Erinnere dich, es passiert in jedem Moment so viel mehr, als dein Kopf denkt.

Herzliche Umarmung

deine Olivia

💪Hol Dir Deine Macht zurück
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@BewusstFreiLebendigSein
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2024/06/08 12:22:38
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